Schaschlik ist eigentlich nichts anderes als ein gegrillter (häufig marinierter) Fleischspieß. Die Grillspieße haben ihren Ursprung in Russland und Südosteuropa. Schaschlikspieße sind ein traditioneller Imbiss in Russland, im Kaukasus, Serbien und Ungarn. Auch aus deutschen Imbissbuden sind die leckeren Spieße nicht mehr wegzudenken.
Schaschlik
Beim Schaschlik gibt es viele regionale Unterschiede. Für manche Zubereitungsart wird das Fleisch über mehrere Stunden oder Tage mariniert, was es besonders zart machen soll. Wir widmen uns heute der ungarischen Variante mit Paprikapulver, Paprika, Zwiebeln und Speck, die auch als klassische Version in Deutschland anzutreffen ist. Für uns wecken die leckeren Grillspieße Kindheitserinnerungen. Wenn man als Kind mit dem Papa über den Rummel gezogen ist, gab es dort vielerlei Sachen zu entdecken. Neben den gebrannten Mandeln, den Fahrgeschäften, der Zuckerwatte und den Schießbuden war wohl die größte, bzw. leckerste Attraktion die Schaschlikbude. Dieser Duft und der Geschmack einfach unvergesslich. Schaschlik gehörte bei jedem ordentlichen Jahrmarkt dazu. Und genau diese klassische Version haben wir für euch nachgegrillt.
Für 6 Schaschlikspieße werden folgende Zutaten benötigt:
- ca. 1 kg Schweinenacken oder Schweinelachs vom Schwarzwälder Kräuterschwein
- 400 g Bacon in Streifen
- 4 Paprika
- 4 mittelgroße Zwiebeln
- 500 ml Hühnerbrühe
- 75 g Honig
- 75 g Zuckerrübensirup
- 50 ml Balsamico Bianco
- 40 ml Worcestershiresauce
- 200 g Tomatenmark
- 3 TL Paprikapulver scharf
- 1 TL Currypulver
- 20 g Magic Dust
- 1 Spritzer Tabasco
- Olivenöl (z.B. Jordan Olivenöl)

Zubereitung von Schaschlik
Zuerst bereitet man die Spieße vor. Das Fleisch wird in ca. 3 × 3 cm große Würfel geschnitten und in eine Schüssel gegeben. Beim Fleisch wird in der Regel Schweinenacken oder Rücken verwendet. Wir empfehlen Nacken, da er einfach saftiger und geschmackvoller ist, als Schweinerücken.
Hinzu gibt man nun ein bis zwei EL Olivenöl, den Magic Dust BBQ-Rub und vermischt alles ordentlich. Den Bacon schneidet man zweimal durch, so dass man etwa 3 cm lange Scheiben hat und stellt ihn ebenfalls beiseite. Von den Zwiebeln entfernt man die Schale, um schneidet sie jeweils der Länge nach in achtel. Die Paprika wäscht und putzt man und schneidet sie ebenfalls in etwa 3 x 3 cm große, rechteckige Stücke, so dass man sie gut aufspießen kann. Sind alle Schnibbelarbeiten erledigt kann die „Spießerei“ starten. Wenn man das Schaschlik authentisch auf Holzspießen zubereiten möchte, sollte man diesen vorher mindestens zwei Stunden wässern damit sie nicht verbrennen.
Wir haben Doppelspieße verwendet, denn das erleichtert das Drehen auf dem Rost und das Grillgut dreht sich nicht um die eigene Achse. Abwechselnd spießt man nun zuerst den Paprika, die Zwiebel, den Bacon und das eingelegte Fleisch auf. Einfach in dieser Reihenfolge fortfahren bis man alle Zutaten gleichmäßig aufgespießt hat. Nun sollte man von der Paprika und der Zwiebel noch etwas übrig haben. Die Gemüse-Reste gibt man nun in eine gusseiserne Pfanne (hier: Petromax Feuerpfanne fp30h) mit etwas Olivenöl, stellt diese auf dem Grill und brät das Gemüse bei mittelhoher Hitze leicht an. Zubereitet haben wir die Schaschlikspieße auf dem Kamado Joe Classic II Keramikgrill bei Temperaturen um die 180-200°C.

Zubereitung der Schaschliksauce
Wenn die Zwiebeln und die Paprika schon ein bisschen Farbe angenommen haben, gibt man nun die komplette Tube Tomatenmark hinzu und lässt es unter Rühren ein klein wenig anrösten, sodass der Eigengeschmack noch mehr hervorgehoben wird. Aber Vorsicht, wenn Tomatenmark anbrennt, wird es bitter und die Schaschliksauce ist dahin. Nun löscht man mit der Brühe ab und fügt die gesamten restlichen Zutaten unter Rühren hinzu. Fertig ist die Sauce – aber nur theoretisch. Denn erst durch langsames Einköcheln bekommt sie ihren einzigartigen Geschmack.

Die gusseiserne Pfanne wird jetzt beiseite gestellt, denn nun müssen die Spieße gegrillt werden. Diese werden rundherum angegrillt, bis sie von allen Seiten Röstaromen haben.

Das Schaschlik muss rund 1 Stunde schmoren
Dann werden die Spieße in eine Edelstahl Auflaufform gelegt, mit der Sauce übergoßen. Der Grill wird nun auf indirekte Hitze umgerüstet. Beim Kamado Joe werden dafür lediglich die Deflektorsteine eingelegt und schon hat man eine indirekte Grillfläche. Die in die Sauce eingelegten Spieße lässt man nun bei ca. 130° für eine gute Stunde köcheln. Dabei sollte man zwischenzeitlich immer mal wieder ein Auge auf die Konsistenz der Sauce werfen. Erscheint sie zu dickflüssig, gießt man noch etwas Brühe oder Wasser nach.

Nach rund einer Stunde hat die aromatische Schaschliksauce eine wunderbar sämige Konsistenz und das Fleisch der Spieße ist zart und saftig. Zu den Spießen passen beispielsweise Pommes oder geröstete Kartoffeln.

Ein richtig gutes Schaschlik braucht Zeit. Auch wenn die Spieße eigentlich nach dem Grillen schon so gut wie fertig sind, entfaltet das Schaschlik ein volles Aroma erst über die lange Garzeit. Auch das Fleisch wird durch das langsame Schmoren besonders zart. Wer sich die Jugenderinnerungen an Schaschlikspieße von der Kirmes zurückholen möchte, sollte dieses Rezept unbedingt ausprobieren. Viel Spaß beim Nachgrillen!
Das Rezept zum ausdrucken:

Zutaten
- 1 kg Schweinenacken (alternativ Schweinerücken)
- 400 g Bacon in Streifen
- 4 Paprika
- 4 Zwiebeln (mittelgroß)
- 500 ml Hühnerbrühe
- 75 g Honig
- 75 g Zuckerrübensirup
- 50 ml Balsamico Bianco
- 40 ml Worcestershire Sauce
- 200 g Tomatenmark
- 3 TL Paprikapulver scharf
- 1 TL Currypulver
- 20 g Magic Dust BBQ-Rub
- Tabasco
- Jordan Olivenöl
Anleitungen
- Zuerst bereitet man die Spieße vor. Das Fleisch wird in ca. 3 × 3 cm große Würfel geschnitten und in eine Schüssel gegeben. Beim Fleisch wird in der Regel Schweinenacken oder Rücken verwendet. Wir empfehlen Nacken, da er einfach saftiger und geschmackvoller ist, als Schweinerücken. Hinzu gibt man nun ein bis zwei EL Olivenöl, den Magic Dust BBQ-Rub und vermischt alles ordentlich. Den Bacon schneidet man zweimal durch, so dass man etwa 3 cm lange Scheiben hat und stellt ihn ebenfalls beiseite. Von den Zwiebeln entfernt man die Schale, um schneidet sie jeweils der Länge nach in achtel. Die Paprika wäscht und putzt man und schneidet sie ebenfalls in etwa 3 x 3 cm große, rechteckige Stücke, so dass man sie gut aufspießen kann. Sind alle Schnibbelarbeiten erledigt kann die "Spießerei" starten. Wenn man das Schaschlik authentisch auf Holzspießen zubereiten möchte, sollte man diesen vorher mindestens zwei Stunden wässern damit sie nicht verbrennen.
- Wir haben Doppelspieße verwendet, denn das erleichtert das Drehen auf dem Rost und das Grillgut dreht sich nicht um die eigene Achse. Abwechselnd spießt man nun zuerst den Paprika, die Zwiebel, den Bacon und das eingelegte Fleisch auf. Einfach in dieser Reihenfolge fortfahren bis man alle Zutaten gleichmäßig aufgespießt hat. Nun sollte man von der Paprika und der Zwiebel noch etwas übrig haben. Die Gemüse-Reste gibt man nun in eine gusseiserne Pfanne (hier: Petromax Feuerpfanne fp30h) mit etwas Olivenöl, stellt diese auf dem Grill und brät das Gemüse bei mittelhoher Hitze leicht an. Zubereitet haben wir die Schaschlikspieße auf dem Kamado Joe Classic II Keramikgrill bei Temperaturen um die 180-200°C.
- Wenn die Zwiebeln und die Paprika schon ein bisschen Farbe angenommen haben, gibt man nun die komplette Tube Tomatenmark hinzu und lässt es unter Rühren ein klein wenig anrösten, sodass der Eigengeschmack noch mehr hervorgehoben wird. Aber Vorsicht, wenn Tomatenmark anbrennt, wird es bitter und die Schaschliksauce ist dahin. Nun löscht man mit der Brühe ab und fügt die gesamten restlichen Zutaten unter Rühren hinzu. Fertig ist die Sauce - aber nur theoretisch. Denn erst durch langsames Einköcheln bekommt sie ihren einzigartigen Geschmack.
- Die gusseiserne Pfanne wird jetzt beiseite gestellt, denn nun müssen die Spieße gegrillt werden. Diese werden rundherum angegrillt, bis sie von allen Seiten Röstaromen haben. Dann werden die Spieße in eine Edelstahl Auflaufform gelegt, mit der Sauce übergoßen. Der Grill wird nun auf indirekte Hitze umgerüstet. Beim Kamado Joe werden dafür lediglich die Deflektorsteine eingelegt und schon hat man eine indirekte Grillfläche. Die in die Sauce eingelegten Spieße lässt man nun bei ca. 130° für eine gute Stunde köcheln. Dabei sollte man zwischenzeitlich immer mal wieder ein Auge auf die Konsistenz der Sauce werfen. Erscheint sie zu dickflüssig, gießt man noch etwas Brühe oder Wasser nach. Nach rund einer Stunde hat die aromatische Schaschliksauce eine wunderbar sämige Konsistenz und das Fleisch der Spieße ist zart und saftig. Zu den Spießen passen beispielsweise Pommes oder geröstete Kartoffeln.
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Hallo!
Ich möchte heute mal das Rezept testen.
Gibt es nützliche Tipps bei der Zubereitung auf einem Gasgrill? Ich nutze einen Napoleon Prestige 665 mit Rotisserie/Schaschlikspießen.
Mit/ohne/nur Backburner? Temperatur, usw. 😉
Hab so viele Schaschlikzepte gelesen, dass ich inzwischen gar nicht durchblicke.😂
Danke
Hansi
Sowas von lecker. Genau an das Rezept gehalten.
3,5 kg Schweinelachs waren die Basis für eines von 5 Hauptgerichten, die ich im Rahmen einer Grillschule mit den 20 Teilnehmern gezeigt und zubereitet habe.
Da ich das Fleisch nicht lange einlegen konnte, haben wir auf einen TL frisch gemahlene Papayakerne gesetzt und das Ergebnis war wirklich sensationell.
Nachdem wir das Fleisch etwa eine Stunde mariniert haben wurden die Spieße für etwa 1,5 Stunden in der Soße geschmort bis sie auf die Teller kamen. Das war definitiv nicht das letzte Mal, das ich diese Leckerei anbiete.
Danke, für die tolle Inspiration!
Als Fleisch kann man für die Spieße auch Nuss verwenden. Das wird nicht so trocken wie Rücken, ist aber trotzdem mager.
Ein Schaschlikrezept zum Niederknieen!
Zum x-ten Mal gemacht – und immer wieder Lob von allen Essern! Die Sauce ist zum reinlegen! Und selbergemacht schmeckt’s eh am Besten!
Nie wieder woanders Schaschlik (bestellen) … 😉
Hallo Roland,
Das freut uns sehr zu hören, bzw. zu lesen.
Danke fürs Lob!
Vg
Frank Thurau
Hallo Frank,
habe dein Schaschlik nun zum zweiten Mal gebrutzelt. War dieses mal besser. Ich habe schon viele deiner Rezepte nachgebaut und es war jedes mal super lecker 😋
schönen Gruß Jürgen
Hallo Jürgen,
Danke dir! Das freut uns zu hören!
Beste Grüße
Frank
Schon vor 50 Jahren gegessen. Wohl typisch deutsch mit Speck und Leber
Hallo Thorsten.
Das Rezept ist super und die Sauce absolut hammerlecker. Leider hat sich die Sauce bei mir nicht so richtig verbunden. Links der Schale schwamm der rote Teil, rechts ein klarer Teil und dazwischen ein brauner Teil. Habe mich genau an dein Rezept gehalten. Was mache ich falsch?
Ich hatte mal ein anderes Rezept, da war eine Dose geschälte Tomaten drin. Da hatte ich die Probleme nicht…war aber leider auch nicht ganz so lecker wie dein Rezept.
Gruss Mike
Hat keiner eine Idee woran es liegen könnte, das sich meine Sauce nicht verbindet?
Gruss Mike
Möchte das Rezept in großer Menge machen, ca. 50-60 Spieße.
Kann man die Soße vorab schon machen und kühlstellen und dann zu gegebener Zeit in mehreren Schalen jeweils die warmen Spieße rein und dann ne Stunde in den Smoker. Oder sollte die Soße gleich warm weiterverwendet werden?
Mit der Soße vorab machen würde ich das ganze halt entzerren und könnte mich rein auf die Spieße grillen konzentrieren…
Hallo Matthias, du kannst die Sauce auch vorbereiten und kaltstellen.
Ist dein Rezept auch geeignet, um die Spieße auf dem Mangalgrill zu machen? Hast du einen Tipp?
Hallo Dominik, du kannst das Rezept natürlich auch für einen Mangalgrill nutzen. Was brauchst du da für Tipps? Aufspießen und loslegen! 😉
Tip in dem Sinne, wie lange die ca drauf sollten und bei wieviel Hitze. Hab den Grill noch nicht benutzt, also such keine Erfahrung 🙂
Mega Rezept!! Beste Schaschlik ever!
Da kann ich mich nur anschliessen!
Mache dieses Schaschlik nun zum 4/5ten mal und ich muss sagen: super!
Ich glaube, der Witz bei der Sache ist, Hühnerbrühe und Currypulver zu verwenden. Hatte in Selbstversuchen mit Rinder-/Gemüsebrühe und anderen Zutaten für die Sauce experimentiert –
aber: no!
Meine einzige Abwandlung: statt (dünne) baconscheiben – geräucherter halbfingerdicker durchwachsener Speck… und 150°C bekamen meinen Schaschlicks auch besser.
Herzlichen Dank für dieses echt tolle Rezept! und natürlich auch für die vielen anderen Anregungen eurer Seite!
Mega Rezept!! Beste Schaschlik ever! Gerade satt geworden. ?
Ganz tolles Rezept und super auf meinem European Outdoorchef Lugano 570 G gelungen. Kurz auf dem Gasfeld in der Gourmetpfanne die Sauce hochgezogen, die Spieße auf der Steakzone scharf angebraten und dann beides im Kugelgrill 1,5h bei 150 Grad fertig köcheln lassen. Mega!!! Danke.
Hi,
ein tolles Gericht!!! Vor allem die Sauce hat mich (und alle Mitesser) sehr begeistert.
Kleine alternative Variante: ausschließlich die Sauce (zB in der Gusspfanne) ansetzen.
Nebenbei ein paar Dönninghauser auf den Grill (für mich die leckerste Bratwurst) und später die Würste kleinschneiden und in einer Edelstahlschüssel mit der Schaschlik-Sauce „verpaaren“. Ist eine sehr leckere Alternative zur klassischen Currywurst. Frisches Brot oder Pommes dazu und der Spaß kann beginnen 🙂
In diesem Sinne, danke für das Rezept und beste Grüße aus dem Rheinland
VG
Basti D.
Ich fand die Kombination Fleisch/ Speck der Hammer. Richtig gutes Rezept. Mein Fleisch war nur nicht das Beste. Beim nächsten Mal bestelle ich es mir bei dem Metzger meines Vertrauens vor. Aber in Zeiten Coronas ist das ja nicht so einfach.
Ich habe die doppelte Menge an Soße gemacht, damit das Fleisch noch mehr in der Soße bruzeln kann und ich ein Soßenjunkie bin. Dafür konnte ich jetzt zwei Gläser Soße einfrieren.
Danke für das tolle Rezept.
Hi,
Sauce ist sehr lecker. Allerdings ist die Temperatur 130 Grad bei meinem Genesis II viel zu kalt. Das Fleisch war nur lauwarm und die Sauce hat garnicht geköchelt nach einer Stunde. Ich hatte alles links stehen und mit dem rechten Brenner die Temperatur geregelt. Gemessen mit Igrill Innenraumthermometer.
Muss ich einfach wesentlich heißer stellen, oder wo ist mein Denkfehler?
Vielen Dank.
Hallo Florian, grundsätzlich fängt es ja ab 100°C an zu kochen. Wenn es bei dir bei 130°C noch nicht geblubbert hat, dann stimmt die Temperatur nicht. Thermometer evtl. defekt?
Ein paar Grad mehr schaden aber auch nicht…
Die Sauce is der Knaller.
Leider war meine Qualität vom Fleisch nicht so Top obwohl es frisch vom Metzger war.
Alternative Schweinelende? Oder gar filet? Mir persönlich hat es trotzdem geschmeckt. Aber die Frauen waren etwas knirschig 😉
Gruß Basti
Hallo Basti, hast du Nacken verwendet? Der ist natürlich mit Fett durchzogen und daher eigentlich eine gute Wahl, da er auch mehr Geschmack hat wie Rücken. Du kannst es natürlich auch mit Rücken machen, aber das Fleisch wird dann vermutlich trockener.
Geht das auch mit Rindfleisch zum Beispiel Rinderbraten?
Grundsätzlich kann man das natürlich auch mit Rind machen, ist dann halt kein typisches Schaschlik mehr.
Hallo Frank,
kurze Frage: Wie habt ihr den Kamado so schnell runter auf 130° gebracht? Danke!
Stefan
Hallo Stefan, von 180°C auf 130°C runter geht innerhalb 15-20 Minuten. Die Deflektorsteine sind ja kalt und kühlen en Grill direkt runter. Man muss natürlich die untere Luftklappe erstmal komplett schließen.
Alles klar, Danke!