Schweinefilet auf der Ananasplanke ist ein einfach uns schnell gemachtes Gericht auf dem Grill, bei dem die Planke auch noch Geschmack an das Fleisch abgibt. In diesem Rezept zeigen wir euch, wie man ein Schweinefilet auf der Ananasplanke zubereitet.
Schweinefilet auf der Ananasplanke
Wir lieben Schweinefilet von der Planke, denn es ist immer schnell zubereitet und durch das schonende Garen auf der Planke wird es immer besonders zart und saftig, wie beispielsweise unser Schweinefilet mit Aprikosenglasur. Wenn wir vom Grillen auf der Planke sprechen, dann sprechen wir in der Regel von einer Holzplanke. Man kann jedoch auch auf Lebensmitteln „planken“, wie beispielsweise einer Ananas. Wie man das macht, zeigen wir euch in diesem Rezept.
Als Ausgangsprodukt für dieses Rezept haben wir ein Schweinefilet vom Schwarzwälder Kräuterschwein. Das Fleisch stammt aus artgerechter Haltung mit den höchsten Standards eines Tierwohlstalles. Qualität, die man schmeckt!
Folgende Zutaten werden für dieses Rezept benötigt:
- 1 Schweinefilet vom Kräuterschwein
- 1 Ananas
- 2 EL BBQ-Rub (hier Knoblauch Kräuter Rub)
- 2 EL White Mausu Peanut Rayu

So wird das Schweinefilet auf der Ananasplanke zubereitet
Zunächst wird das Schweinefilet gewürzt. Dafür wird es zunächst von der Silberhaut und eventuellen Fettauflagen befreit. Dann wird das Schweinefilet in der Mitte durchgeschnitten und mit einem BBQ-Rub eurer Wahl gewürzt. Wir haben wir hier den Knoblauch-Kräuter-Rub von Klaus Breinig verwendet, denn Knoblauch und Kräuter passen einfach perfekt zu Schweinefilet.

Weiter geht es mit der Ananas. Da eine Ananas vor dem Verzehr so oder so geschält werden muss und die Schale auf dem Kompost oder in den Müll wandert, zeigen wir euch heute mal eine Variante, wie man die Ananasschale beim Grillen verwenden kann, denn sie sorgt für zusätzlichen Geschmack am Fleisch. Die Ananasschale wird großflächig von der Ananas geschnitten, oder es wird ein Ananasschneider verwendet, mit dem das Fruchtfleisch aus der Schale geschnitten wird. Mit dem Ananasschneider klappt das einfach und schnell, unsere Ananas war jedoch etwas zu klein, so dass wir den Ananasschneider nicht verwenden konnten. Daher haben wir die Schale mit dem Messer runtergeschnitten.

Wenn das Fleisch und die Ananasplanke vorbereitet ist, geht es am Grill weiter. Wir haben unser Schweinefilet auf der Ananasplanke auf dem Big Green Egg Large Keramikgrill zubereitet. Das Big Green Egg wird mit eingelegtem Conveggtor auf 160-180°C indirekte Hitze aufgeheizt. Zur Überwachung der Kerntemperatur haben wir das kabellose MEATER+ Grillthermometer verwendet, welches mittig im Schweinefilet platziert wird. Die ideale Kerntemperatur für Schweinefilet ist 62°C, denn dann ist es noch richtig schön saftig.
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Letzte Aktualisierung am 11.02.2025 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm

Die Garzeit des Schweinefilets ist abhängig von der Dicke des Filets und auch der Gartemperatur. Bei uns hat es rund 45 Minuten gebraucht, bis es die gewünschte Kerntemperatur von 62°C erreicht hat. Dann wird das Schweinefilet auf der Ananasplanke vom Grill genommen, der Temperaturfühler des MEATER+ wird entfernt und vor dem Anschnitt wird das Schweinefilet noch für 5 Minuten ruhen gelassen.

Anschließend wird das Schweinefilet in etwa 5-6 mm dicke Scheiben geschnitten und auf der Planke serviert. Als Topping haben wir noch White Mausu Peanut Rayu, ein Würzöl mit Erdnüssen, Sesam und Chili, auf das Fleisch gegeben.

Die Ananasplanke sorgt nicht nur dafür, dass das Schweinefilet sanft und schonend gegart wird, sondern es bekommt auch noch eine fruchtige Geschmacksnote. Probiert das Schweinefilet auf der Ananasplanke unbedingt mal aus und lasst uns gerne euer Feedback in den Kommentaren da. Viel Spaß beim Nachgrillen!
Das Rezept zum Ausdrucken:

Zutaten
- 1 Schweinefilet vom Kräuterschwein
- 1 Ananas
- 2 EL BBQ-Rub (z.B. Knoblauch Kräuter Rub)
- 2 EL White Mausu Peanut Rayu
Anleitungen
- Zunächst wird das Schweinefilet gewürzt. Dafür wird es zunächst von der Silberhaut und eventuellen Fettauflagen befreit. Dann wird das Schweinefilet in der Mitte durchgeschnitten und mit einem BBQ-Rub eurer Wahl gewürzt. Wir haben wir hier den Knoblauch-Kräuter-Rub von Klaus Breinig verwendet, denn Knoblauch und Kräuter passen einfach perfekt zu Schweinefilet.
- Weiter geht es mit der Ananas. Da eine Ananas vor dem Verzehr so oder so geschält werden muss und die Schale auf dem Kompost oder in den Müll wandert, zeigen wir euch heute mal eine Variante, wie man die Ananasschale beim Grillen verwenden kann, denn sie sorgt für zusätzlichen Geschmack am Fleisch. Die Ananasschale wird großflächig von der Ananas geschnitten, oder es wird ein Ananasschneider verwendet, mit dem das Fruchtfleisch aus der Schale geschnitten wird. Mit dem Ananasschneider klappt das einfach und schnell, unsere Ananas war jedoch etwas zu klein, so dass wir den Ananasschneider nicht verwenden konnten. Daher haben wir die Schale mit dem Messer runtergeschnitten.
- Wenn das Fleisch und die Ananasplanke vorbereitet ist, geht es am Grill weiter. Wir haben unser Schweinefilet auf der Ananasplanke auf dem Big Green Egg Large Keramikgrill zubereitet. Das Big Green Egg wird mit eingelegtem Conveggtor auf 160-180°C indirekte Hitze aufgeheizt. Zur Überwachung der Kerntemperatur haben wir das kabellose MEATER+ Grillthermometer verwendet, welches mittig im Schweinefilet platziert wird. Die ideale Kerntemperatur für Schweinefilet ist 62°C, denn dann ist es noch richtig schön saftig.
- Die Garzeit des Schweinefilets ist abhängig von der Dicke des Filets und auch der Gartemperatur. Bei uns hat es rund 45 Minuten gebraucht, bis es die gewünschte Kerntemperatur von 62°C erreicht hat. Dann wird das Schweinefilet auf der Ananasplanke vom Grill genommen, der Temperaturfühler des MEATER+ wird entfernt und vor dem Anschnitt wird das Schweinefilet noch für 5 Minuten ruhen gelassen. Anschließend wird das Schweinefilet in etwa 5-6 mm dicke Scheiben geschnitten und auf der Planke serviert. Als Topping haben wir noch White Mausu Peanut Rayu, ein Würzöl mit Erdnüssen, Sesam und Chili, auf das Fleisch gegeben.
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