Nachdem mein erstes Pastrami ein voller Erfolg war, musste ich natürlich auch gleich ein Pastrami-Sandwich machen. Ich entschied mich beim ersten Versuch für eine klassische Variante, bei dem der pure Pastrami-Geschmack im Vordergrund stehen sollte.
Klassisches Pastrami-Sandwich
Natürlich musste ein selbstgebackenes Bun als „Träger“ dienen. Die weitere Zutatenliste ist überschaubar: Mayonnaise und eingelegte Gurkenscheiben. Nicht mehr und nicht weniger. Ein weiteres Sandwich habe ich mit BBQUE Honig & Senf Sauce statt Mayonnaise zubereitet.
Das Bun, welches ich nach meinem perfekten Hamburgerbrötchen-Rezept gebacken habe, wird aufgeschnitten und mit Mayonnaise und/oder BBQUE Honig & Senf Sauce bestrichen und anschliessend mit reichlich Pastrami belegt. Das Pastrami habe ich vorab mit meinem Allesschneider in etwa 1,5 mm dicke Scheiben geschnitten. On top kommen ein paar Sandwichgurken-Scheiben. Deckel drauf und genießen!
Fazit: Ich bin eigentlich kein Freund von eingelegten Gurken. Pur mag ich sie schon gar nicht. Aber als Topping dieses Pastrami-Sandwiches passt es wie Faust auf’s Auge. Eingelegte Essigurken werden in den USA häufig als Beilage zum Pastrami-Sandwich gereicht. Jetzt weiss ich auch warum! Dieses Sandwich braucht sich vor Katz’s Delikatessen in New York nicht zu verstecken. Einfache Zutaten und maximaler Geschmack sind hier die Devise. Die BBQUE Honig & Senf Sauce nehme ich generell sehr gerne zu Sandwiches. Diese Sauce passt auch hier mit der süßlich-würzigen Note. Bun-Unterseite: Mayonnaise, Bun-Deckel: BBQUE Honig & Senf, stellte sich als die ideale Kombination heraus.
Pastrami ist wirklich der perfekte Sandwichbelag! Und falls Du Lust auf weitere Pastrami-Sandwiches hast, schaue Dir auch unbedingt folgende Rezepte an:
Und falls ihr noch kein Pastrami gemacht habt, wird es spätestens jetzt Zeit, damit zu beginnen! Hier gibt es die komplette Anleitung: Pastrami selber machen / New York Style Pastrami
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Hi im sous Vide ist es ein traumcwarmgemacht
Hallo, habt ihr das Pastrami schon mal wieder erhitzt,sous-vide, dämpfen oder Pfanne? Schmeckt das, oder wird es zu trocken?
tolles Rezept, welches ich ganz sicher Nachgrillen werde. Allerdings habe ich eine Frage zu der Menge des verwendeten Pökelsalzes:laut allen Angaben, die ich im Internet gefunden habe, reicht ein Kilo Pökelsalz für 200 kg Fleisch. Die im Rezept angegebene Menge ist ein vielfaches davon – und damit kommt dann doch wohl mehr Nitrit in das Fleisch, als es sein sollte – oder sehe ich da etwas falsch?
Hallo Klaus, 40 g Pökelsalz auf 1 kg Fleisch ist in unserem Rezept mehrfach erfolgreich erprobt. Wenn du weniger nehmen willst, muss du dementsprechend länger pökeln.