Heute wird es fruchtig, süß und auch ein wenig spicy, denn wir werfen heute unseren Ananas-Mango-Chickenburger in den Ring! Für alle die es gerne fruchtig mögen, ist dieser Burger genau das Richtige!
Ananas-Mango-Chickenburger
Wer mal ein etwas ausgefalleneren Burger essen und seine Geschmacksknospen tanzen lassen möchte, ist bei diesem Hähnchenburger genau richtig!
Folgende Zutaten werden für zwei Burger benötigt:
- 2 Hähnchenbrustfilets
- 2 rustikale Burgerbuns
- 1 reife Mango
- 1 Limette
- 50 ml Orangensaft
- Pineapple & Curry von Ankerkraut
- 50 g Cashews
- 75 g Zuckerschoten
- 15 g Zucker
- 1 rote Chilischote
Zubereitung des Ananas-Mango-Chickenburger
Eines der wichtigsten Zutaten für diesen Burger ist die Sauce. Diese muss man zuerst zubereiten. Die Sauce kann man sehr gut vorbereiten und sie hält sich im Kühlschrank 2-3 Tage. Zuerst schält man die Mango, schneidet vorsichtig am Kern entlang so dass nur noch das Fruchtfleisch übrig bleibt. Dies schneidet man in grobe Würfel. Anschließend putzt man die Chilischote bzw. entfernt die Kerne und schneidet diese in feine Stücke. Nun gibt man die Mangowürfel, den Orangensaft, den Zucker, 1 TL Pineapple Curry Gewürz und die Chilistückchen in einen Topf und lässt alles langsam unter Rühren einköcheln bis die Sauce eine richtig sämige Konsistenz hat. Abgeschmeckt wird die Sauce nun mit etwas Limettensaft. Hier entscheidet der eigene Geschmack. Sollte die Sauce noch zu dünnflüssig erscheinen, kann man mit etwas Speisestärke nachhelfen, oder man kocht sie noch etwas weiter ein.
Das Hähnchen wird gegrillt
Jetzt ist es auch schon Zeit den Grill anzuheizen. Auf unserem Kamado Joe Classic II Keramikgrill haben wir dafür zwei Zonen eingerichtet und den Grill auf etwa 200°C aufgeheizt. Die direkte Zone ist für die Hähnchenbrust, die indirekte Zone mit der gusseisernen Griddleplatte für die Zuckerschoten und die Cashews. Während der Grill aufheizt, kann man nun das Geflügel vorbereiten.
Die Hähnchenbrust sollte man säubern und halbieren. Jetzt bestreut man die halbierten Brüste mit dem Pineapple Curry Gewürz und gibt diese auf den Grillrost. Die Zuckerschoten sowie die Cashews gibt man 5 Minuten später auf die Griddleplatte. Schließlich soll ja beides zur selben Zeit fertig werden.
Der Ananas-Mango-Chickenburger wird zusammen gebaut
Die Buns halbiert man und legt die Hälften nur kurz zum Antoasten auf den Grill. Ist die Kerntemperatur von 75 °C bei der Hähnchenbrust erreicht, kann man auch schon mit dem Belegen beginnen. Auf die Unterhälfte des Buns kommt ein Salatblatt, dann etwas von der selbstgemachten Ananas-Mango-Sauce und darauf zwei der halbierten Hähnchenbrüste. Darauf wiederum legt man die angegrillten Zuckerschoten. Getoppt wird das Ganze nochmal mit etwas Sauce und ein paar zerbröselten Cashews. Darauf kommt dann der Deckel des Buns und fertig ist der Ananas-Mango-Chickenburger.
Das Hähnchenfleisch ist unglaublich saftig und durch die Gewürzmischung richtig fruchtig. Die würzig-süße und leicht scharfe Ananas-Mango-Sauce passt perfekt dazu und die Zuckerschoten und knusprigen Cashews sorgen nochmal für den extra Kick! Alles in allem ein sehr leichter Burger der auch mal ohne Mayo und Ketchup auskommt. Viel Spaß beim Nachgrillen!
Das Rezept zum ausdrucken:
Zutaten
- 2 Hähnchenbrustfilets
- 2 rustikale Burger Buns
- 2 Mango (reif)
- 1 Limette
- 50 ml Orangensaft
- Ankerkraut Pineapple Curry
- 50 g Cashews
- 75 g Zuckerschoten
- 15 g Zucker
- 1 rote Chilischote
Anleitungen
- Eines der wichtigsten Zutaten für diesen Burger ist die Sauce. Diese muss man zuerst zubereiten. Die Sauce kann man sehr gut vorbereiten und sie hält sich im Kühlschrank 2-3 Tage. Zuerst schält man die Mango, schneidet vorsichtig am Kern entlang so dass nur noch das Fruchtfleisch übrig bleibt. Dies schneidet man in grobe Würfel. Anschließend putzt man die Chilischote bzw. entfernt die Kerne und schneidet diese in feine Stücke. Nun gibt man die Mangowürfel, den Orangensaft, den Zucker, 1 TL Pineapple Curry Gewürz und die Chilistückchen in einen Topf und lässt alles langsam unter Rühren einköcheln bis die Sauce eine richtig sämige Konsistenz hat. Abgeschmeckt wird die Sauce nun mit etwas Limettensaft. Hier entscheidet der eigene Geschmack. Sollte die Sauce noch zu dünnflüssig erscheinen, kann man mit etwas Speisestärke nachhelfen, oder man kocht sie noch etwas weiter ein.
- Jetzt ist es auch schon Zeit den Grill anzuheizen. Auf unserem Kamado Joe Classic II Keramikgrill haben wir dafür zwei Zonen eingerichtet und den Grill auf etwa 200°C aufgeheizt. Die direkte Zone ist für die Hähnchenbrust, die indirekte Zone mit der gusseisernen Griddleplatte für die Zuckerschoten und die Cashews. Während der Grill aufheizt, kann man nun das Geflügel vorbereiten. Die Hähnchenbrust sollte man säubern und halbieren. Jetzt bestreut man die halbierten Brüste mit dem Pineapple Curry Gewürz und gibt diese auf den Grillrost. Die Zuckerschoten sowie die Cashews gibt man 5 Minuten später auf die Griddleplatte. Schließlich soll ja beides zur selben Zeit fertig werden.
- Die Buns halbiert man und legt die Hälften nur kurz zum Antoasten auf den Grill. Ist die Kerntemperatur von 75 °C bei der Hähnchenbrust erreicht, kann man auch schon mit dem Belegen beginnen. Auf die Unterhälfte des Buns kommt ein Salatblatt, dann etwas von der selbstgemachten Ananas-Mango-Sauce und darauf zwei der halbierten Hähnchenbrüste. Darauf wiederum legt man die angegrillten Zuckerschoten. Getoppt wird das Ganze nochmal mit etwas Sauce und ein paar zerbröselten Cashews. Darauf kommt dann der Deckel des Buns und fertig ist der Ananas-Mango-Chickenburger.
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