Apple Butter hat zwar nichts mit normaler Butter zu tun, aber es sie schmeckt dennoch großartig! Es handelt sich quasi um eine Art eingedicktes und gewürztes Apfelmus. Allerdings schmeckt es nicht nach Apfelmus. Um Apple Butter zu machen benötigt man einen Crockpot (auch Slow Cooker genannt).
Ein Crockpot ist ein „Langsamgarer“, in dem man Speisen schonend bei niedriger Temperatur über einen längeren Zeitraum zubereitet. In den USA gibt es diese Geräte in nahezu jedem Haushalt. In Deutschland sind sie noch relativ unbekannt. Für unsere „Apfelbutter“ haben wir uns einen Crock-Pot bei Amazon bestellt und einfach losgelegt. Dieses Gerät hat 3,5 Liter Inhalt und ist ideal für den Einstieg in die „Slow-Cooking-Szene“. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass ein Crock-Pot zu wenig es und es gesellte sich ein 6,5 Liter Crock-Pot hinzu, da man damit einfach vielseitiger ist und man direkt mehr Apple Butter machen kann. 🙂
- 3,5 Liter Fassungsvermögen, für 3-4 Personen: ideal für Paare...
- Warmhaltefunktion: Ihre Mahlzeit ist fertig, wenn Sie bereit sind
- Ideal für Eintöpfe, Currys, Chili, Suppen, Schmorbraten und...
Letzte Aktualisierung am 19.09.2024 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm
Apple Butter
Doch warum erwähne ich das überhaupt? Mit Grillen und BBQ hat das Ganze ja eigentlich nichts mehr zu tun. Die Zubereitung hat natürlich nichts mit dem Thema dieses Blogs zu tun, aber das Endprodukt dafür umso mehr. Was man alles mit dieser „Apfelbutter“ machen kann, erfahrt Ihr ganz am Ende dieses Beitrages.
Für einen 3,5 Liter Crockpot brauchen wir folgende Zutaten:
- 1,8 kg Apfelstücke
- 1,5 Cups (=330 g) Zucker
- 1 Vanilleschote
- 2 TL Zimt
- 1/2 TL gemahlene Nelken
- 1 Prise Salz
Zuerst schält man die Äpfel, schneidet das Kerngehäuse raus und schneidet die Äpfel in kleine Stücke. Die Apfelstücke gibt man in den Crockpot. In einen 3,5 Liter Slow Cooker passen knapp 1,8 kg Äpfel, in einen 6,5 Liter Slow Cooker etwa 3,4 kg. Dann ist er aber auch wirklich randvoll. Aber das sollte er auch sein, denn das Ganze kocht sehr stark ein. Den Zucker vermischt man mit den restlichen Zutaten. Die Vanilleschote wird ausgekratzt und den Inhalt gibt man in die Zuckermischung.
Die Zuckermischung gibt man dann über die Apfelstücke. Deckel drauf und dann wird der Crockpot auf höchster Stufe eingeschaltet. Hinweis: Je nachdem welchen Crockpot/Slowcooker man verwendet, sollte man nicht gleich mit der höchsten Stufe starten. Der Vorgang des Zersetzens der Äpfel sollte schön langsam sein, umso besser wird die Apple Butter. Daher kann es sein, dass man bei einigen Geräten besser mit niedriger Stufe arbeiten sollte.
Nach etwa 4 Stunden ist das Ganze schon etwas eingekocht und der Zucker schmilzt langsam.
Nach weiteren 18 Stunden sind die Äpfel schon deutlich geschrumpft und gebräunt. Der Duft der sich entfaltet, wenn man den Deckel hebt ist genial! 🙂
Dann wird das die Masse mit einem Stabmixer püriert. In diesem Zustand ist die „Apfel-Marmelade“ aber noch etwas zu flüssig.
Der Zucker karamellisiert mit den Äpfeln. Dadurch wird die „Apfelbutter“ dunkelbraun. Nachdem sie weitere 4-8 Stunden im Crockpot verbringt ist sie so weit eingedickt, das sie fertig ist. Jetzt erkennt man auch, wie wenig von den Äpfeln übrig bleibt. Das Ganze ist auf etwa 1/4 der Ursprungsmenge reduziert. Jetzt wird die noch heiße Apple Butter in Gläser abgefüllt.
Insgesamt dauert der Vorgang ca. 18-24 Stunden. Aber diese Angabe ist mit Vorsicht zu genießen, denn es hängt vom Gerätetyp und auch von der Apfelsorte ab. Da hilft nur Ausprobieren. Man erkennt es an der Konsistenz, wann die Apple Butter fertig ist. Das Gute daran ist: Die Apple Butter macht sich quasi von selbst. Es dauert zwar sehr lange, aber man muss ja nicht dabei bleiben.
Doch was macht man mit Apple Butter?
In den USA ist Apple Butter ein beliebter Brotausfstrich zum Frühstück. Sie eignet sich auch zum Bestreichen von Pfannkuchen oder Reibekuchen. Man kann mit ihr BBQ-Saucen machen und sie als Glasur beim BBQ nehmen. Auf gegrillten Hähnchenfleisch und auf Ribs ist die „Butter“ ein Gedicht!
So ein Crockpot bzw. Slow Cooker ist eine feine Sache – nicht nur für Apple Butter.
Viel Spaß beim Nachmachen, es lohnt sich!
- Slowcooker digital, 6,5 Liter max. Fassungsvermögen
- Servierschüssel geeignet für Geschirrspüler und Mikrowelle
- Farbe: Edelstahl - Warmhaltefunktion - programmierbar -
Letzte Aktualisierung am 26.04.2023 / Affiliate Links / Bildquelle: Amazon Partnerprogramm
Das Rezept zum ausdrucken:
Zutaten
- 1,8 kg Apfelstücke
- 330 g Zucker
- 1 Vanilleschote
- 2 TL Zimt
- 1/2 TL gemahlene Nelken
- 1 Prise Salz
Anleitungen
- Zuerst schält man die Äpfel, schneidet das Kerngehäuse raus und schneidet die Äpfel in kleine Stücke. Die Apfelstücke gibt man in den Crockpot. In einen 3,5 Liter Slow Cooker passen knapp 1,8 kg Äpfel, in einen 6,5 Liter Slow Cooker etwa 3,4 kg. Dann ist er aber auch wirklich randvoll. Aber das sollte er auch sein, denn das Ganze kocht sehr stark ein. Den Zucker vermischt man mit den restlichen Zutaten. Die Vanilleschote wird ausgekratzt und den Inhalt gibt man in die Zuckermischung.
- Die Zuckermischung gibt man dann über die Apfelstücke. Deckel drauf und dann wird der Crockpot auf höchster Stufe eingeschaltet. Hinweis: Je nachdem welchen Crockpot/Slowcooker man verwendet, sollte man nicht gleich mit der höchsten Stufe starten. Der Vorgang des Zersetzens der Äpfel sollte schön langsam sein, umso besser wird die Apple Butter. Daher kann es sein, dass man bei einigen Geräten besser mit niedriger Stufe arbeiten sollte.
- Nach etwa 4 Stunden ist das Ganze schon etwas eingekocht und der Zucker schmilzt langsam. Nach weiteren 18 Stunden sind die Äpfel schon deutlich geschrumpft und gebräunt. Der Duft der sich entfaltet, wenn man den Deckel hebt ist genial! Dann wird das die Masse mit einem Pürierstab verflüssigt. In diesem Zustand ist es aber noch etwas zu flüssig.
- Der Zucker karamellisiert mit den Äpfeln. Dadurch wird die "Apfelbutter" dunkelbraun. Nachdem sie weitere 4-8 Stunden im Crockpot verbringt ist sie so weit eingedickt, das sie fertig ist. Jetzt erkennt man auch, wie wenig von den Äpfeln übrig bleibt. Das Ganze ist auf etwa 1/4 der Ursprungsmenge reduziert. Jetzt wird die noch heiße Apple Butter in Gläser abgefüllt.
- Insgesamt dauert der Vorgang ca. 18-24 Stunden. Aber diese Angabe ist mit Vorsicht zu genießen, denn es hängt vom Gerätetyp und auch von der Apfelsorte ab. Da hilft nur Ausprobieren. Man erkennt es an der Konsistenz, wann die Apple Butter fertig ist. Das Gute daran ist: Die Apple Butter macht sich quasi von selbst. Es dauert zwar sehr lange, aber man muss ja nicht dabei bleibe
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Ich hab heute apple butter nach meinem alten Rezept gemacht, klappt super, schmeckt himmlisch, aber es ist wirklich eine Sauerei. Im Endstadium spritzt es ganz schrecklich. Andererseits macht man es nur einmal im Jahr, da finde ich den Leidensdruck aushaltbar. Ansonsten muss man sich wohl einen Crockpot anschaffen, es spricht einiges dafür.
Da wir im Herbst regelmäßig unter Äpfeln begraben werden, mache ich apple Butter-nach einem Rezept von Martha Stewart- schon lange. Ist super, um ganz viel Fallobst zu reduzieren. Noch besser ist Rheinisches Apfelkraut, dessen Zubereitung ich allerdings nur extrem geduldigen Menschen empfehlen würde. Beides kann man auch im ganz normalenKochtopf machen. Ich gebe zu, dass es etwas dauert, man muss irre viel rühren, es ist heiss und spritzt. Aber es geht. Tatsächlich überlege ich, mir einen Slow Cooker zuzulegen. Ich wusste, dass es sowas gibt, wäre allerdings nicht auf die Idee gekommen, ihn für apple Butter zu verwenden. ?
Hat jemand das mal im Sous Vide Bad versucht? Meine an Sich kann ich da ja auch lange Zeit niedrige Temperaturen fahren…
Wie lange hält sich die fertige Apfelbutter dann so ungefähr? Und wie muss ich die lagern? Oder hab ich das überlesen?
Klingt auf jeden Fall lecker und wird getestet! DANKE!
Hallo Sandra, die fertige Apple Butter hält sich problrmlos mehrere Monate. Wir haben schon Apple Butter gegessen, die war älter als 1 Jahr und sie war immer noch gut.
Hi Thorsten,
kannst du sagen wie hoch die Temperatur ungefähr sein sollte, mit der eingekocht wird?
Ich hab den Cook-Pott von Kitchen Aid und würde es damit versuchen.
Dafür wäre eine Temperatur Angabe toll.
Danke und mach weiter so, toller Blog.
Grüße aus dem hohen Norden
Thomas
Moin,
das Rezeot klingt echt lecker!!
Leider habe ich keinen CrockPot und meine Frage wäre, ob ich die Apple Butter wohl auch bei niedriger Temperatur im Topf auf dem Herd bzw. in der Kenwood Cooking Chef machen könnte?!?
Grüße
Uwe
Hallo Thorsten!
Auch nach langer Zeit: tolles Rezept! Du sagst man kann aus der Butter auch Saucen machen. Kannst du dazu nicht mal nen Rezept veröffentlichen? Wäre doch auch nen super Übergang zum eigentlichen BBQ-Thema!
Gruß
Mirko
Hi Mirko, du kannst damit beispielsweise wunderbar Ribs glasieren…
Ich werde mich in Kürze auch mal an der Apple Butter probieren. Ich wollte nur mal nachfragen, ob Du wirklich die ganze Zeit den Deckel drauf hattest, weil die Crock Pots sind doch dafür bekannt, dass so gut wie keine Flüssigkeit verdunstet.
Hallo Thomas, der Deckel bleibt immer drauf.
Hab das jetzt auch mal nachgekocht. Mit diesen Anti-Allergenen Äpfeln (Name Honeycrunch) die meine Holde auch verträgt. Leider sind die scheinbar ziemlich süß, und mit der Zuckermenge ergibt das eine ganz schön süße Applebutter. Werde den Zucker nächstes Mal reduzieren.
Außerdem hatte ich echt ein Problem zu sehen, wann das Zeug denn nun fertig ist. Keine Ahnung. Ich habs halt irgendwann mal nach den 30 Stunden raus. Aber das hätt auch noch weiter köcheln können.
Außerdem hatte ich auch das gefühl, daß es mit High viel zu schnell geht. Habs nach etwa der Hälfte mal auf Low gestellt, und dann fühlte es sich richtiger an.
Apple Butter wird schon sehr süß, das ist richtig. Damit kann man auch Tapeten an die Wand kleben. 😉
Bei unserem Crocky machen wir Apple Butter nur auf „high“. Aber ich habe auch schon von Anderen gehört, dass sie es auf „low“ machen. Vielleicht fehlt es da bei unserem Crocky an Leistung…
Aber woran genau erkennt man denn nun obs fertig ist?
Nimm einen Teelöffel der Masse und pack sie auf eine Untertasse, solange sich Flüssigkeit von der Masse absetzt, ist sie nicht fertig.
Pardon, kleiner Fehler…
Untertasse=Untertassenteller
Oh… dann war ich noch zu früh dran.
Naja, die nächste wird dann besser.
Ich habe die Apple Butter gerade mal nachgebastelt… mit einem 10er Do im BO. Das hat auch recht gut funktioniert, hat aber deutlich länger gedauert und ich musste den Deckel am Ende noch für rund drei Stunden runter nehmen, um die gewünschte Verdunstung zu erreichen. Das Ergebnis überzeugt aber!
Darüber hinaus habe ich die Zuckermenge deutlich erhöht, weil mein Boskop doch recht sauer daher kommt 😉
Du hast das ernsthaft im Backofen gemacht? Respekt!
Allerdings geht das ordentlich auf die Stromrechnung. Wenn du das häufiger machst, würde ich dir empfehlen einen Crockpot zu kaufen. 🙂
… klar geht das auf die Stromrechnung, aber bei weitem nicht so drastisch, wie du denkst und für einen Test ist die Anordnung hinreichend. Bevor ich mir einen slowcooker kaufe, muss ich doch erst einmal wissen, ob ich mit den zu erwartenden Ergebnissen zufrieden bin.
Grundsätzlich weiß ich nach einigem Umgucken, dass ich keinen CP brauche, weil mich die meisten Rezepte nicht ansprechen, bzw. alternativ mit dem vorhandenen Equipement realisieren lassen.
Deutlich ägerlicher ist, dass mein DO gelitten hat und nach neuem einbrennen ruft, weil die Säure der Äpfel hellere Stellen hinterlassen hat.
Hi, grade via Facebook drübergestolpert. Wieviel Watt hat denn das Gerät und welche Menge entspricht einem Cup? Eine Tasse? Klingt total lecker, habe mir aber gerade einen Dörrautomaten zugelegt und absolut keinen Platz mehr. Mist.
Ein Cup Zucker ist etwa 225 Gramm. Werde das gleich mal im Artikel dazu schreiben. Danke für den Hinweis!
Das Gerät hat 170 Watt. Es ist also recht energiesparend.
Nur 170 Watt? Oh, dann denke ich wohl auch mal drüber nach, Danke 🙂
[…] anstatt Pflaumenmus z.B. Eine dicke Orangenmarmelade nehmen und dann mit Schokolade verzieren oder Apple Butter. Der Phantasie sind keine Grenzen […]
[…] restlichen Äpfel in kleine Stücke schneiden und mit gut drei großen Esslöffeln Applebutter vermischen und auf den anderen Äpfeln verteilen. Wer keine Applebutter hat, kann auch Apfelmus mit […]
Sicher, dass das ganze auf High kochen soll? Das brutzelt ganz schön, ich vermute bei 30 Stunden, würde da nicht mehr viel übrig bleiben. Koche bereits seit sechs Stunden und wenn es so weiter geht, dürfte es bereits in weiteren sechs Stunden durch sein.
Muss allerdings anmerken, das ich nur 900g Äpfel zur Verfügung hatte (zuviel Ausschuss). Dementsprechend das Rezept von den Mengen angepasst hab, dennoch kommt es mit so vor, als wenn das ganze besser auf low kochen sollte 😉
Der Pott sollte schon voll sein…
Hast du das gleiche Fabrikat? Evtl. gibt es da ja Unterschiede bei der Hitzeentwicklung.
Ja, hab den gleichen in Silber! Die Phase wie bei Dir nach 18 Stunden gab es bei mir nicht, bereits nach sechs Stunden war alles nur noch eine kochende Masse. Bin dann mit dem Zauberstab rein und nach weiteren vier Stunden war es bereits fertig. Naja, egal beide Wege führten zum Ziel und du hast nicht zuviel versprochen. Es fing schon mit dem Geruch an, der einfach Hammer war, und auch die Butter selbst schmeckt klasse.
Werde das ganze noch einmal auf Low und mit vollem Crocky wiederholen und Dir mein Ergebnis mitteilen!
Danke für das schöne Rezept 🙂
Gruß Klaus
Hmmm… hatte meinen Crocky Ewigkeiten nicht mehr im Betrieb. Muss das auch mal wieder machen. 🙂
Moin Moin,
hab es gestern noch einmal angesetzt, dieses mal voller Pott und auf Stufe Low. So wie es scheint, haut das mit deinen Fotos hin, also entweder ist dir ein Flüchtigkeitsfehler damals unterlaufen, oder du hast die Stufen von dem Crocky falsch in Erinnerung (I = Low, II = High).
Hab das Rezept dieses Mal etwas variiert mit etwas mehr Zimt, weniger Nelkenpulver, sowie Muskatnuss, Inger und Kurkuma.
Muss aber zugeben, einen großartigen Unterschied schmecke ich zu deinem Rezept nicht 😀
Also noch einmal danke fürs Rezept, vielleicht den Text anpassen auf Low!?
Liebe Grüße
Klaus
Hallo Linda, das freut mich zu hören 🙂
Hallo,
ich habe Deine Applebutter nach gemacht, sie ist super geworden!!
Hab schon einiges gemacht in meinem Crocky, das ist ein super geniales Gerät! Warum hab ich das nicht schon früher entdeckt.
Liebe Grüße aus Österreich 😉
Der Slow Cooker ist für mich auch neu. Ausser Apple Butter habe ich noch nichts da drin gemacht. Und mein Blog soll eigentlich Grillen&BBQ thematisieren. Gerne auch low & slow, aber nicht unbedingt im Slow Cooker. 😀
Hi
Bitte mehr slowcoocker rezepte so sachen wie: hühnerbeine, ganzes chicken, wings,hühnchenbrust, sweetpotatos, roastbeef, lambchops…. Glaub das wars fürs erste. Wenn du das gemacht hast hätt ich noch ein paar vorschläge;)
Aktuell habe ich leider noch keine Crockpot-Kochbücher. Die Apple Butter ist das Erste was ich damit gemacht habe.
Moin Memyself,
kannst du zu dem Teil auch gute Kochbücher empfehlen oder wo du die Rezepte dafür her hast?
Dank dir!
BG Horst
PS: Mach weiter so!