StartRezepteBacken, Brot & BrötchenHamburgerbrötchen - die perfekten Brioche Burger Buns

Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns

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Hamburgerbrötchen – für den perfekten Burger braucht man perfekte Burger Buns! Für mich ist das Bun genau so wichtig, wie gutes Rindfleisch auf dem Burger. Lange war ich auf der Suche nach dem perfekten Bun. Ich habe bereits zahlreiche Rezepte ausprobiert, nachgebacken, geändert und wieder verworfen. Letztendlich habe ich es aber doch gefunden: das perfekte Hamburgerbrötchen!

Hamburgerbrötchen – Perfekte Burger Buns

Wer mich kennt, weiss das Burger eine meiner größten Leidenschaften sind. Für einen guten Burger lasse ich fast alles Andere stehen! Daher bin ich immer auf der Suche nach dem perfekten Burger. Eine Suche, die wahrscheinlich niemals enden wird. Doch zumindest für das perfekte Hamburgerbrötchen habe ich das Ziel erreicht. Zumindest so lange, bis ich ein Besseres gefunden habe. 😉

Die Anforderungen an die perfekten Hamburgerbrötchen sind hoch!

Das perfekte Hamburgerbrötchen muss Nehmerqualitäten haben. Es muss mindestens 200 Gramm saftig gegrilltes Beef und einige Toppings aushalten. Habt ihr mal in einen wirklich guten und saftigen Burger gebissen, der nicht tot gegrillt wurde? Der Fleischsaft und das Fett tritt aus und durchweicht zusammen mit den Saucen das Brötchen. Was passiert? Das normale Hamburgerbrötchen zerfällt förmlich in den Händen.

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Das perfekte Bun muss fluffig sein. Es darf weder zu fest noch zu weich sein. Bei leichtem Druck muss es nachgeben. Es muss über der Flamme leicht knusprig angegrillt werden können, ohne zu zerbröseln. Habt ihr mal ein gekauftes Hamburgerbrötchen angetoastet oder versucht auf dem Grill anzurösten? Es wird fest und man kann es förmlich in der Hand zerbröseln.

Und zu guter Letzt muss ein perfektes Hamburgerbrötchen auch noch schmecken. Wonach schmeckt ein gekauftes Hamburgerbun? Richtig, nach nichts!
Das perfekte Bun sollte einen feinen leicht buttrigen Geschmack haben, der aber geschmacklich den Burger nicht dominiert. Und genau dieses Rezept habe ich hier für euch. Einfach in der Umsetzung, ohne das stundenlang Teig geknetet werden muss. Es ist ein leichter Brioche-Teig, jedoch nicht so süß ist wie ein Hefezopf.

Wir brauchen für 10 perfekte Hamburgerbrötchen folgende Zutaten:

zusätzlich:

  • 1 Ei
  • 2 EL Milch
  • 2 EL Wasser
  • Sesam
Zutaten Burger Buns hamburgerbrötchen-Perfekte Hamburgerbroetchen Burger Buns Zutaten-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Alle Zutaten für die perfekten Hamburgerbrötchen

Zubereitung der Hamburgerbrötchen

Zuerst gibt man das warme Wasser und die Milch in eine Schüssel, mischt den Zucker unter und bröselt den Hefewürfel hinein. Hier ist es wichtig, das man wirklich frische Hefe nimmt. Trockenhefe geht einfach nicht so gut auf und die Buns werden nachher nicht so schön fluffig. Das Ganze lässt man jetzt 5 Minuten stehen.

Alle Zutaten für den Teig in der Rührschüssel der Severin Küchenmaschine hamburgerbrötchen-PerfekteHamburgerbroetchen05-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Alle Zutaten für den Teig in der Rührschüssel der Severin Küchenmaschine

 

Anschliessend gibt man die restlichen Zutaten des Teiges hinzu: Mehl, Salz, ein Ei und die weiche (oder flüssige) Butter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig. Das kann man natürlich auch mit den Händen machen, besser geht es jedoch mit einer Küchenmaschine (Tipp: Severin Küchenmaschine KM3897). Nach etwa 5 Minuten auf höchster Stufe hat man einen seidig-glänzenden und geschmeidigen Teig für die perfekten Hamburgerbrötchen.

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Der Teig wird 5 Minuten mit der Küchenmaschine geknetet hamburgerbrötchen-Severin Kuechenmaschine KM3897-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Der Teig wird 5 Minuten mit der Küchenmaschine geknetet

 

Den Teig lässt man jetzt abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen. Nach dieser Stunde formt man aus dem Teig die Buns. Man nimmt 80-90 Gramm Teig pro Bun. Die Teigmenge reicht für etwa 11-12 Hamburgerbrötchen, welche dann die perfekte Größe für Patties mit 11 cm Durchmesser haben. Die passenden Patties macht man beipielsweise mit der Westmark Hamburgerpresse. Wer gleich mehrere  Patties auf einmal machen will, oder sie einfrieren möchte, sollte sich die 4-fach Presse von Moesta-BBQ mal näher ansehen.

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Man nimmt jetzt also 80-90 Gramm Teig und rollt den Teig in den Handinnenflächen zu einer gleichmäßigen runden Kugel und presst diese dann auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einer flachen Scheibe mit ca. 8-9cm Durchmesser. Der Teig ist nach dem Gehen meist sehr klebrig, daher sollte man immer etwas Mehl auf die Arbeitsplatte geben, damit es nicht so klebt. Beim Formen der flachen Scheiben sollte man sich ein wenig Mühe geben, denn je gleichmäßiger man hier die Teigscheiben formt, desto besser wird das fertige Bun. Und da wir hier ja die perfekten Hamburgerbrötchen machen, erwarte ich hier von euch auch perfekt ausgeformte Teiglinge! 😉
Tipp: Wer auf Nummer sicher gehen will, was die Form angeht, der backt seine perfekten Buns in Burgerringen mit 10 cm Durchmesser. So gleicht dann ein Bun dem anderen und sie sehen aus wie gemalt. Dabei sollte man den Burgerring allerdings von innen mit Butter (oder mit Backtrennspray) einfetten, sonst bekommt man die Buns nach dem Backen nicht mehr ganz aus dem Ring.

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Die Teiglinge müssen jetzt nochmal eine Stunde gehen. Das ist besonders wichtig, denn sonst bekommt man keine fluffigen Buns. In der Zwischenzeit verquirlt man ein Ei mit 2 EL Wasser und 2 EL Milch. Nachdem die Buns eine Stunde gegangen sind, werden sie mit dem verquirlten Ei bestrichen. Das sorgt später für einen schönen Glanz auf den Brötchen. Wichtig: Ei und Milch sollten Zimmertemperatur haben. Sind sie zu kalt, sacken die Buns zusammen.

Und was fehlt jetzt noch für das perfekte Hamburgerbrötchen? Sesam natürlich! Man streut einfach etwas Sesam auf die Buns. Das verquirlte Ei dient hier ebenfalls als Kleber. Sonst würde der Sesam nach dem Backen wieder abfallen.

Teigling mit Sesam hamburgerbrötchen-PerfekteHamburgerbroetchen02-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Teigling mit Sesam

 

Jetzt schiebt man die Buns in den auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen und lässt sie etwa 16-20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Jetzt noch auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und fertig sind die perfekten Hamburgerbuns!

Die perfekten Hamburgerbrötchen hamburgerbrötchen-PerfekteHamburgerbroetchen03-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Die perfekten Hamburgerbrötchen sind fertig

 

Hier im Anschnitt sieht man wunderbar wie feinporig und soft die Buns sind.

Anschnitt des perfekten Burgerbrötchen hamburgerbrötchen-PerfekteHamburgerbroetchen04-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Anschnitt des perfekten Burgerbrötchen – feinporig und soft muss es sein!

 

Das perfekte Hamburgerbrötchen. Leicht buttrig und süsslich im Geschmack. Und doch anders als gewohnt. Es ist feinporig, fluffig und dennoch fest. Geschmacklich irgendwo zwischen Weissbrot und und einem Brioche-Hefezopf. Genau richtig, einfach perfekt!
Glaubt ihr nicht? Macht es nach und gebt mir euer Feedback! 🙂

Übrigens: Auch als Frühstücksbrötchen mit Marmelade, Honig oder Nutella sind diese Buns ein absoluter Traum!

Update vom 29.03.2015: Ich bin wirklich sprachlos wie gut meine Buns bei euch ankommen. Vielen Dank für euer grandioses Feedback! 🙂 Es gibt ein paar Fragen, die immer wieder auftauchen und die ich gerne nochmal beanworte:

  • Ja, man kann die Buns einfrieren. Sehr gut sogar! Ich packe immer 1-2 Buns in kleine 1l Gefrierbeutel und friere die dann ein. Man kann die Buns im Backofen oder auf dem Toaster auftauen. Ich lege die gefrorenen Buns einfach in den (nicht vorgeheizten) Backofen und stelle ihn auf 150 Grad Ober-/Unterhitze. Nach etwa 12 Minuten hat man frische und duftende Buns. 🙂
  • Man kann den Teig auch am Vorabend zubereiten. Dazu lässt man den Teig dann über Nacht im Kühlschrank abgedeckt gehen und geht dann genau so vor wie beschrieben (Buns formen, gehen lassen, ab in den Backofen).
  • Die Brötchen anrösten/toasten/angrillen. Viele von euch toasten die Buns vor Verwendung, oder grillen die Schnittflächen kurz an. Das kann man machen, besser ist aber: Die Schnittflächen der aufgeschnittenen Buns kurz mit etwas Butter in eine Pfanne geben und dann goldbraun rösten. Schmeckt prima und die Buns bleiben noch stabiler.
  • Die Brötchen sacken beim Einpinseln zusammen. Diese Problematik hängt damit zusammen, dass Ei und Milch ggf. direkt aus dem Kühlschrank kommen. Wenn die Flüssigkeit zu kalt ist, sacken die Brötchen gerne mal zusammen.

Keine Lust selber zu backen?

Du hast nicht immer die Zeit und/oder die Lust Hamburgerbrötchen selber zu machen? Ich habe kürzlich die Burger-Brötchen der Burger Buns Bakery getestet und war positiv überrascht. Die Buns sind eine echte Alternative, wenn man nicht selber backen möchte. Die handwerklich hergestellten Burger Buns vom Meister-Bäcker kann man hier bestellen: Burger Buns Bakery

 

Weitere Hamburgerbrötchen-Rezepte

Mittlerweile habe ich noch ein paar weitere Hamburgerbrötchen-Rezepte veröffentlicht. Wenn ihr die perfekte Buns liebt, dann solltet ihr folgende Varianten unbedingt mal ausprobieren:

 

Das Rezept zum Ausdrucken:

Perfekte Buns hamburgerbrötchen-PerfekteHamburgerbroetchenBuns-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns

Die perfekten Hamburgerbrötchen - Brioche Burger Buns

4,30 von 2494 Bewertungen
Vorbereitungszeit: 1 Stunde
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 2 Stunden 15 Minuten
Portionen: 12 Hamburgerbrötchen

Zutaten

zusätzlich:

Anleitungen

  • Zuerst gibt man das warme Wasser und die Milch in eine Schüssel, mischt den Zucker unter und bröselt den Hefewürfel hinein. Das Ganze lässt man jetzt 5 Minuten stehen.
  • Anschliessend gibt man die restlichen Zutaten des Teiges hinzu: Mehl, Salz, ein Ei und die weiche (oder flüssige) Butter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig. Den Teig lässt man jetzt abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen.
  • Nach dieser Stunde formt man aus dem Teig die Buns. Man nimmt ca. 80 Gramm Teig pro Bun. Die Teigmenge reicht für etwa 11-12 Hamburgerbrötchen. Man rollt den Teig in den Handinnenflächen zu einer gleichmäßigen runden Kugel und presst diese dann auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einer flachen Scheibe mit ca. 8-9 cm Durchmesser. Bei dem Formen der flachen Scheiben sollte man sich ein wenig Mühe geben, denn je gleichmäßiger man hier die Teigscheiben formt, desto besser wird das fertige Bun.
  • Die Teiglinge müssen jetzt nochmal eine Stunde gehen. Das ist besonders wichtig, denn sonst bekommt man keine fluffigen Buns. In der Zwischenzeit verquirlt man ein Ei mit 2 EL Wasser und 2 EL Milch. Nachdem die Buns eine Stunde gegangen sind, werden sie mit dem verquirlten Ei bestrichen. Das sorgt später für einen schönen Glanz auf den Brötchen. Wichtig ist, dass die Milch-Wasser-Ei-Mischung nicht zu kalt ist, denn sonst fällt das Bun zusammen. Optional bestreut man die Buns jetzt noch mit Sesam.
  • Jetzt gibt man die Buns in den auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen und lässt sie etwa 16-20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.
Hast Du dieses Rezept ausprobiert?Lass uns wissen wie es war!

 

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Thorsten Brandenburg
Thorsten Brandenburg
Thorsten ist einer der erfolgreichsten Griller Europas. Mit seinem Team BBQ Wiesel wurde er Deutscher Grillmeister der Amateure 2014, Deutscher Vize-Grillmeister der Profis 2015, Vize-Europameister 2016 und Grill-Weltmeister 2017! Im Januar 2013 startet er BBQPit.de und teilt dort seine Grill-Leidenschaft mit der großen weiten Welt. ;)

883 Kommentare

  1. Hallo erstmal.
    Klingt lecker und möchte.mich gerne daran versuchen.
    Hätte dazu aber noch eine Frage zum Mehl. Weizenmehl w700 in Österreich ist klar. Da gibt es aber noch den Unterschied zwischen Mehl griffig od glatt. Was ist da zu nehmen?
    Danke im voraus

  2. Zweimal sind mir diese leckeren und einfach herzustellenden Buns schon perfekt gelungen. Am vergangenen Wochenende waren sie übergangen *schnief* Bei 50°C im Backofen (Umluft) brauchen sie keine 60 Min. – das hab ich jetzt gelernt.
    Wenn man den Teig im Auge behält, kann bei dem Rezept eigentlich nichts schief gehen! *daumenhoch*

  3. Perfekt!
    Vielen Dank für das super Rezept.
    Ich liebe die Hamburgerbrötchen :-), sie sind einfach perfekt. Optisch und geschmacklich Bestnote!
    Liebe Grüsse Sandra
    Weiter so 😉

  4. Die Buns sind wirklich überragend. Und eindeutig perfekt. Danke für dieses Rezept, das alle bisher von mir getesteten Burger-Bun-Rezepte in den Schatten stellt.

    Bei meinem ersten Versuch sind die Buns zwar nicht allzu hoch geworden, der Fluffigkeit und dem ausgezeichneten Geschmack tat das jedoch keinen Abbruch. Ich befürchte, es lag – wie hier schon in den Kommentaren zu lesen war – am Übergehen. Ich hatte den Teig beim ersten Mal eine gute Stunde draußen gehen lassen. Es war offenbar zu warm oder die Küchenmaschine hat zu gut geknetet. Jedenfalls sind die Teiglinge beim zweiten Gehen nicht merklich in die Höhe gegangen.

    Beim nächsten Mal werde ich den Teig einfach bei Zimmertemperatur gehen lassen und vielleicht mal die empfohlenen Backringe einsetzen – obwohl ich die leicht ungleichmäßige Form der Buns eigentlich besser finde, dadurch sehen sie einfach handgemachter aus.

  5. Super Rezept, habe ich bereits zwei mal angewandt mit einigen Veränderungen beim zweiten Mal. Anstatt den ganzen Würfel Hefe nehme ich nur einen halben was in meinem Fall ca. 21g sind. Auch tue ich nicht so viel Zucker rein, sondern nur 25g.

  6. Moin, ich habe die gerade gemacht, aber ein Problem. Bis zu dem Zeitpunkt vor dem bestreichen mit der Eimischung ist alles super. Die sind toll aufgegangen, richtig dicke schöne Brötchen. Nachdem die Eimischung drauf ist fallen alle Brötchen in sich zusammen. Beim Backen kommen sie etwas hoch aber viel ist das nicht. So habe ich eher Fladen. Was mach ich falsch?

  7. Hab sie so nachgebacken wie beschrieben und eine Variation davon gebacken. Dein Rezept ist wirklich klasse! Kompliment dafür. Meine Variation fand ich aber auch sehr gut. „Healthy“ ist ja gerade total in, aber LowCarb Bürger Buns gehen halt gar nicht. Für’s gute Gewissen hab ich jetzt folgendes variiert: ca. 20% weniger Weizenmehl (also dann 400gr – 550er) genommen, dafür dann 55 Gr Dinkelvollkornmehl, 35 Gr Haferkleie, 10gr Leinsamen geschrotet. Zudem hab ich einen Teelöffel Honig hinzugegeben. Ansonsten so wie von Dir angegeben. Auch sehr fluffig und stabil, aber etwas weniger fluffig als rein mit 550er. Sollte ja auch klar sein. 😉

  8. Heute das Rezept entdeckt, gleich nachgebacken, und das Ergebnis ist SUPER! Habe für eine Veranstaltung nächste Woche extra kleinere Exemplare gemacht (30 Stück sinds geworden) und eine zweite Portion Teig geht gerade. Völlig idiotensicher das Rezept, vielen Dank dafür!

  9. ich habe die Brötchen gestern gleich mal nachgemacht
    echt der Hammer
    endlich mal ein Burger-Brötchen das nicht gleich zerfällt.
    Habe lange solch ein Rezept gesucht
    habe es jedoch etwas verändert
    ich habe die Zutaten kalt geknetet und dann 2 Stunden kalt gestellt.
    Anschließend die Luft ausgedrückt und Brötchen geformt.
    Dann über Nacht kalt gestellt und sie Morgens eingestrichen und mit Körnern versehen und gebacken.
    Durch die kalte Führung waren die Brötchen morgens sehr stabil und sind sogar noch weiter aufgegangen.
    Ach und ich habe dem Rezept nur die hälfte an Hefe zugeführt.
    Schmeckt viel mehr nach Brötchen und weniger nach Hefe 🙂
    Aber dieses Rezept zeigt mir das ich ein gutes Rezept nicht unbedingt nur an der Hefemenge erkennen kann!Auch wenn ich sie für mich angepaßt habe

  10. Hallo BBQ-Pit,
    kann mann auch das italienische Pizzamehl nehmen, vom Typ 00?
    Das ist zumindest vom Mineralstoffgehalt im Rahmen.
    Coole Seite, probier gerade PP mit dem Kugelgrill…. Und habe jetzt viel Zeit für Coleslaw und Buns…
    Weiter so.
    Gruß
    Domi

  11. Habe mich für eine Party direkt bei der dreifachen Menge versucht: die Brötchen sind unglaublich gut gelungen, vielen Dank für die detailierte Anleitung. Wenn man sich daran hält kann nichts schief gehen. Einmal nachgebacken, kommen mir keine gekauften Brötchen mehr ins Haus 🙂

  12. Hi, Super Rezept. Habe allerdings eine eiweißreichere Variante davon gezaubert. Einfach statt den 500g Weizenmehl habe ich 250 g Vollkornweizenmehl, 150g normales Weizenmehl (typ405 da wir gerade kein 550er hatten :/ und ich faul war in den Nachbarort zu fahren :D) und 100g Eiweispulver (hochwertiges Casein um genau zu sein). Dadurch musste aber dann auch etwas mehr wasser benutzt werden. Statt Sesam dann noch Chiasamen (auch hier fehlte mir wieder der Sesam).

    Die Brötchen schmeckten meiner Familie sogar so gut, dass sie sie nun Sonntags als Frühstüchsbrötchen wollen.

    Großes Lob und Danke.

  13. Hallo,

    ich hätte eine Frage zu den Buns, wie lange halten sich fertig gebackene Buns ? Wenn ich die Buns morgens Backe, könnte man die Abends noch Essen oder sind die in der Zeit hart geworden ?

    Lieben Gruß

  14. Gestern habe ich mein 1. Pulled Pork gemacht und dachte mir da sind die „perfekten Hamburger Brötchen“ gerade gut genug. Während das Schwein also mit Rauch malträtiert wurde hatte ich ausreichend Zeit mich den Buns zu widmen. Hatte bisher immer Supermarkt Buns. Beim selber machen normaler Semmeln, habe ich eher schlechte Erfahrungen gesammelt… Zum Glück hab ich mich trotzdem rangewagt. Du hast hier wirklich ein phänomenales Rezept. Alles bestens geklappt. Der Geschmack ist absolut perfekt. Aber noch besser ist die Konsistenz. Ich mag meine Burger gerne saftig, mit viel Soße. Gestern kam auch noch ein recht feuchter Coleslaw dazu aber das bun hat gehalten ? Kein Bröckeln, kein Brechen.
    Am Ende des Tages hatte das Pulled Pork auch noch hingehauen ?

    Alle Gäste waren begeistert, vor allem das Bun Rezept wollten alle.
    Dickes Lob an dich und DANKE

  15. Lieber Thorsten,

    auch von mir ein herzliches Dankeschön für Dein großartiges Rezept. Ich habe es jetzt nun schon mehrfach ausprobiert und das Ergebnis war jedes Mal sehr gut bis sensationell. Hab mich sklavisch an Deine Rezeptangaben gehalten und bin dementsprechend dafür belohnt worden. Ich hatte deswegen leider einmal einen kleinen Ehekrach, weil ich bei meiner Frau 550er Mehl vom Einkauf bestellt habe und 405er bekommen habe. Wir sind allerdings immer noch verheiratet. 😉 Was für mich aber tatsächlich einen Unterschied gemacht hat, so meine ich das zumindest, ich habe einmal den Teig aus Zeitmangel im Kühlschrank gehen lassen und hab mir eingebildet, dass die Brötchen hinterher besonders feinporig waren. Seitdem mache ich das jedes Mal so und kann bei meinen Gästen Mordseindruck schinden. 😉

    Viele Grüße, Jochen

  16. Vieln Dank für das tolle Rezept und die geniale Anleitung. Hat alles genau wie beschrieben funktioniert, ausser dass ich ca. 70g mehr Mehl genommen habe. teig wäre sonst zu flüssig gewesen. Buns sind perfekt aufgegangen und schmecken köstlich!!

    • Das mit dem „mehr Mehl“ kann ich bestätigen. Ob es nun 70 g oder etwas mehr oder weniger waren, kann ich nicht sagen, aber ich gebe auch immer mehr Mehl dazu, bis der Teig die richtige Konsistenz hat und dich aus der Küchenmaschine löst.

  17. Hallo bbq pit,
    zu erst ein Kompliment, die Brötchen sind klasse!
    Nun habe ich aber eine Frage, warum ist es so wichtig 550 Mehl zu benutzen? Ich bin etwas krank und stehe wohl deswegen etwas neben mir und habe gerade die falsche Mehl Packung gegriffen. . Als ich es bemerkt habe, war es schon zu spät es rückgängig zu machen. . Also, mache ich jetzt noch einem neuen Teig oder geht 405 er Mehl notfalls auch? Vielen Dank schon im voraus! 🙂

  18. So, bin jetzt auch gerade dabei. Der erste Versuch ging in die Hose. Hatte 630er Mehl und vielleicht zu viel Wärme beim Gehen.
    Jetzt probier ich es mit 550er Mehl und der Teig geht nicht im Ofen.

    Wie ist das aber mit dem Formen der Buns nach dem ersten Gehen. Soll der Teig dann nochmals geknetet werden nach dem Gehen oder gleich Teig abnehmen und formen?

    Vielen Dank schonmal für ne Info
    Markus

  19. Lieber Thorsten,

    vielen Dank für das Teilen dieses genialen Rezeptes! Meine Freundin und ich machen sehr gerne Burger selbst und haben bis jetzt immer die Buns gekauft. Heute hat es mich aber gepackt und ich wollte sie mal selbst machen und so bin ich auf dein Rezept gestoßen. Es ist schlichtweg genial. Die Brötchen gelingen einwandfrei und haben einen tollen Geschmack.

    LG Martin

  20. Hallo Thorsten
    Ich habe die Buns gestern gemacht. War mein erstes Mal überhaupt, dass ich Buns selber gemacht habe.
    Habe alles so gemacht wie im Rezept beschrieben. Sie waren einfach nur Klasse.
    Danke dür das super Rezept.

  21. Hallo Thorsten
    Ich habe schon einige Buns Rezepte ausprobiert, aber Dein Rezept ist wirklich unschlagbar.
    Der Teig ist genauso wie beschrieben, gehen sehr gut auf und geschmacklich genau so, wie man sich das bei einem guten Bun vorstellt.
    Wichtig ist auf jeden Fall das Mehl 550 zu verwenden.
    Also Daumen hoch für dieses geniale Rezept. ?
    LG Steffi

  22. Hallo Thorsten!
    Hammer Seite, super Rezepte, sehr geil geschriebene Artikel!
    Mach bitte weiter so!!!
    Das Rezept für die Buns ist super!
    Aber, warum werde die Buns bei mir oben drauf immer so hart, krümeln und reißen ein?
    Habe das Gefühl das die Teiglinge beim Bestreichen sehr trocken sind.
    Sollte ich sie vor dem Gehen lassen mit etwas Wasser besprühen oder hast du einen anderen Tipp für mich?

    • Hallo Marco, normalerweise sollte das nicht passieren. Die Ei-Milch-Wasser-Glasur sorgt dafür, dass die Kruste wieder aufweicht und das Brötchen nicht bröselig wird. Ansonsten probiere es mal aus, die Buns auf dem Backblech mit Frischhaltefolie abzudecken, dann trocknet die Oberfläche beim Gehen nicht so aus.

  23. Hallo ich habe bis heute 4-5 selber Burger gegrillt. Heute Habe ich deine Buns gebacken Haaaaaammergeil meine Frau war Hin und Weg. Super Rezept. Ab heute gibt´s nur noch selbstgemacht Buns.

  24. Hallo!!!
    Das Rezept klingt wirklich toll – muß ich demnächst unbedingt probieren.
    Es ist völlig richtig – man kann jede Art von gekauften Hamburgerbrötchen vergessen. Da gibt es nicht eine Sorte die schmeckt! Also – macht sie lieber selbst. So groß ist der Aufwand nicht.
    Als Hobbybäcker habe ich da noch eine Frage: Muß man beim Einschießen (also wenn man die Buns in den Ofen schiebt) auch schwaden? Wenn ja, wann sollte man den Dampf wieder ablassen?
    Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
    Übrigens: Ich könnte mir dieses Rezept auch in einer Vollkornversion vorstellen.

    • Hallo Rainer, nein du brauchst für dieses Rezept keinen Dampf im Backofen. Vollkorn ist bei Buns immer schwer, denn es soll ja weich werden. Aber es wird schon bald ein Roggen-Bun kommen, der auch Vollkornanteil hat…

  25. Hallo!
    Bin gerade dabei DIE perfekten Buns zu backen. Aus dem Teig bekommt man, laut deinen Angaben ja so 10 bis 12 Buns.Bekommst man die auf ein Backblech? Denke eher nicht. Benutzt du/ihr zwei Bleche? Und wenn ja, tut man die zusammen in den Ofen? Denke ja eher nicht bewegen der Ober-/Unterhitze! Kann das zweite Blech denn ohne weiteres dir zwanzig Minuten die die erste Ladung braucht einfach langer ziehen ohne das es sich aufs Ergebnis auswirkt?
    Danke schon mal für deine/eure Antworten! Ihr habt noch eine Stunde ?

    • Hallo!
      Danke für deine Rückmeldung! Leider zu spät ?
      Habe jetzt beide Bleche nacheinander reingeschoben. Hat auch geklappt. Wieso nicht direkt mit Umluft (weniger C°) backen, dann müsste es doch eine gleichmäßigere Hitzeverteilung geben und beide Bleche wären zeitgleich fertig oder irre ich mich da? Bin was das Backen anbelangt blutiger Anfänger ?
      Mal abgesehen von diesen (zu vernachlässigenden) Problemen, die Buns sind genauso geworden wie du sie beschrieben hast. Super, danke für das Rezept und diese Großartige Seite!

    • Burner!!!!!
      Ich hab schon seit längerem nach einem schönen Brioche-Bun Rezept gesucht und schon einige probiert. Gerade für Leber oder iA Wild sind die super.

      Heute war jetzt mein 2. Anlauf und es hat diesmal funktioniert. Beim ersten Mal habe ich eine Ladung fürs Pulled Pork gemacht und die wurde leider nix. Ich hatte sie über Nacht gehen lassen (Lock’n’Lock-Box bei 4°C) und am nächsten Morgen gemacht. Leider ist der Teig über Nacht anscheinend zuviel aufgegangen. Zumindest war am nächsten Tag keine Triebkraft mehr vorhanden und die Brötchen wurde sehr massiv und trocken.

      Heute habe ich sie dagegen mal mit kurzer Teigführung probiert und was soll ich sagen… Perfekt. Super von der Porung her und Zucker und Salz sind für deftige Gerichte auch perfekt ausgewogen. Für Leber und als Frühstücksbrötchen werde ich etwas mehr Zucker (45-50g) nehmen.

      Vielen Lieben Dank für das Rezept. Hast du schön ausgeklügelt und abgestimmt. Mein nächster Test wird eine Vollkornversion sein, das wird auch eine Tüftelei bis das passt.

    • Hallo Olli, danke für das Lob! 🙂
      Vollkorn bei Buns ist immer schwer, da die Buns nicht mehr so fluffig sind. Ich habe aber gerade ein Roggen Bun-Rezept ausgetüfftelt, in dem auch ein Teil Vollkornmehl drin ist. Die sind richtig klasse geworden. Rezept kommt die Tage…

  26. Super Rezept. Habe die Brötchen immer eingefroren weil die gekauften wirklich furchtbar schmecken.

    Würde aber jedem empfehlen direkt 530 g Mehl zu nehmen. Habe ich jetzt als perfekte Menge für mich herausgefunden. Ansonsten sind sie wirklich zu klebrig um sie zu formen. Mit 530 geht es dann perfekt.

  27. Habe die Brötchen gestern auch mal gebacken. Aufgrund von Faulheit habe ich aber nur das 405 Mehl genommen ,dass ich Zuhause hatte. Die Brötchen sind aber trotzdem perfekt geworden. Mich interessiert jetzt warum das 550 Mehl so notwendig sein soll.
    LG Frithiof

    • NAtürlich geht es auch mit normalem 405er Mehl. Ich verwende generell aber lieber das 550er Mehl zum backen, da es griffiger ist. Es nimmt Feuchtigkeit langsamer auf und bleibt somit formstabiler.

  28. Hallo,

    was backen angeht hab ich wirklich „zwei linke Hände“, aber mit deinem Rezept hat es geklappt!! 🙂
    Eine Frage hätte ich allerdings noch: deine Buns sehen so perfekt glatt aus – meine hab ich nicht so hinbekommen. Der bemehlte Teig hat sich nicht so schön formen lassen. Hast du vielleicht einen Tipp für mich was ich besser machen könnte?
    LG, Lars

  29. Hi. Habe gestern zum zweiten mal dein Rezept ausprobiert. Einmal mit 1050er Mehl, einmal mit Weizen Vollkorn und einmal mit Dinkel Vollkorn. Woran kann es liegen dass die Buns in genannter Mehlsorten Reihenfolge immer weniger aufgehen und immer kompackter im Teig werden? Jemand eine Idee? Gerade die Dinkel sind sehr eingefallen nach dem bestreichen und noch etwas nach dem Abkühlen. Ein befreundeter Koch meinte evtl Öl beifügen. Mein erster Test mit dem im Rezept beschriebenen Mehl hat top funktionirt. Vielleicht hat jemand hier eine Idee? Öl? Mehr Hefe bzw weniger Mehl? Habe mich abgesehen von der Mehlsorte genau an des Rezept gehalten, doch nach anfänglicher Freude, waren die Buns doch sehr kompackt und etwas trocken. Hatte schon die Überlegung das aufgehen und Backen in einem Konvektomat mit etwas höherer Luftfeuchtigkeit zu versuchen. Jemand Erfahrung damit?

    • Mein Tipp wäre mehr Hefe und vielleicht eine längere Teigführung. Da deine genannten Mehlsorten alle schwerer/dichter als 550er Weizenmehl sind brauchst du mMn mehr Triebmittel und wohl die Hefe auch etwas mehr Zeit um das aufschlüsseln zu können.
      Ich würde mal empfehlen das 1,5 fache an Hefe zu nehmen und den Teig mal über Nacht im Kühlschrank gehen zu lassen und am nächsten Tag die buns formen und dann nochmal etwas länger gehen lassen.

  30. Heute mal wieder diese unfassbar leckeren Buns gebacken. Zwei sind übrig und der Große freut sich schon auf sein Pausenbrot!!

  31. Heute habe ich deine Burger Buns ausprobiert und es hat Aug Anhieb perfekt geklappt und geschmeckt. Werde ich demnächst für mein Wintergrillen wieder machen. Wahrscheinlich mit dem Gorgonzola Birne Burger.
    Danke für das tolle Rezept.

  32. Hab die Bund gestern nach Rezept gemacht.
    Frauchen und ich sind begeistert, super Geschmack und Mega fluffig.
    Frauchen meinte bisschen mehr Zucker und paar Rosinen dann hätte man super Frühstücks Brötchen.

  33. Hallo Thorsten,
    ich habe die Buns nach Deiner Rezeptur gemacht und sie sind wirklich super geworden, auch optisch für das erste Mal denke ich. Dazu dann aus 500g Angusrind-Hackfleisch 5 saftige Patties gemacht (1 Zwiebel, 2 EL Worcester Sauce, 1 EL Balsamico Essig, Salz, Pfeffer, Chili-Knoblauch Gewürzmischung). Auch eingefroren und nach Deiner Anleitung im Backofen morgens wieder aufgetaut haben sie wie frisch gemacht geschmeckt. Als nächstes werde ich mich an Dein Rezept Bacon Jam wagen. Liebe Grüße!

  34. So, nachdem diese Buns seit einem Jahr zu unserem Standard gehören, möchte ich mich erstmal für das Rezept bedanken. Ist nicht selbstverständlich, dass jemand diese Perfektion einfach weiter gibt. Ich verstehe allerdings viele Vorredner nicht, die meinen sie müssen noch viel Mehl hinzugeben. Der Teig ist vor dem ersten gehen noch sehr klebrig. Allerdings nimmt das Mehl in dieser Stunde so viel Feuchtigkeit auf das ich vor dem „schleifen“ nur noch etwas Mehl auf die Arbeitsfläche geben muss.

    • Danke Sascha! Es kann schonmal sein, dass man etwas Mehl zugeben muss. Es kann ja immer mal vorkommen, dass man etwas zu viel Flüssigkeit im Teig hat. Mal ist das Ei etwas größer als üblich und schon wird der Teig zu feucht…

  35. Also der Geschmack ist einmalig. Nichts kommt auch nur im Ansatz da heran.
    Allerdings habe ich eine Frage:
    Woran liegt es, dass die Brötchen nicht richtig aufgehen und vielmehr platt bleiben und auseinander gehen? Ich habe mich kompletto ans Rezept gehalten. Über Tipps wäre ich sehr dankbar 🙂

  36. Hallo,
    wir haben schon oft diese Rezept zum Herstellen der Buns benutzt und was soll ich sagen!?!
    Bilderbuch-Buns. Saftig, Fluffig, aromatisch und einfach tierisch lecker.
    Meine Frau und ich sind uns sicher das aus unseren Burgern mit diesen Brötchen die leckersten Burger werden, die wir je gegessen haben.
    Danke für dieses Rezept 😉

    Gruß,
    Chris

  37. Hallo
    Habe heute die Buns zum 3. mal gemacht erst diesmal sind sie eigentlich perfekt geworden. Vorher sind sie mir immer so hart geworden Rundherum.
    Diesmal habe ich ein Blech mit Wasser unten in den Backofen gestellt die Buns auf mittlerer schien und siehe da schon sind sie Perfekt geworden.

  38. Herzlichen Dank für das tolle Rezept – ich habe mich genau an die Zutatenliste und Anleitung gehalten und sie werden super! Perfekter Teig, perfekte Burgersemmelchen…

  39. Das hat perefekt geklappt. Endlich Buns die gut aussehen, stabil sind, sehr gut schmecken und einfach herzustellen sind. Das erste musste gleich „nackt“ verköstigt werden 😀

  40. Vielen Dank für das Rezept. Wenn man sich 100% an das Rezept hält bekommt man auch 100% das Ergebnis.

    Die Mengenangaben passen und das Endergbnis ist fantastisch. Wer diese Brötchen einmal gemacht hat, ist für immer versaut und wird nie wieder Supermarktware ins Haus lassen! :o)

  41. So, Burger Buns sind im Ofen und sehen seeehr vielversprechend aus! Hab den Teig im Brioche-Programm meines Brotbackautomaten gemacht und das ist ja wie gemacht dafür 🙂 Ich backe jegliche Teigwaren immer mit großer Anfangshitze (250°C bei meinem Ofen) und bedampfe sie (Topf oder feuerfeste Schüssel mit vorheizen, dann Wasser rein und schnell die Backwaren rein und Ofentür zu), dann wird auf 200°C oder 190°C runtergeschaltet – so auch bei diesen Buns. Die Backzeit verringert sich dadurch etwas, aber dadurch trocknen sie nicht aus und bekommen eine tolle Kruste. Insgesamt sind sie vielleicht so 12-15 Minuten im Ofen. Sehen phantastisch aus und riechen noch viel besser! Geschmackstest gibt’s gleich, wenn die Familie wieder da ist 😉

  42. Hallo 🙂

    wirklich ein tolles Rezept. Das ist das erste Mal, dass ich Burgerbuns selbstgemacht hab und es hat sich gelohnt! Wirklich sehr lecker und viel stabiler als die gekauften, die nach zwei Bissen schon in den Händen zerbröseln. Ich habe die Burgerbuns dann mit Salat, Zwiebeln, Fleisch, Tomate, Speck und Guacamole belegt.
    Liebe Grüße und Kompliment…wirklich eine tolle Seite!

    Kadda

  43. Vielen Dank für das tolle Rezept!!
    Ich hätte nur eine Frage, bei mir sind die Buns einfach nicht so schön dunkel geworden sondern hell wie Weißbrötchen geblieben – dabei habe ich wie im Rezept beschrieben mit dem Eigemisch bestrichen 🙁 habe sie daraufhin länger im Ofen gelassen, jetzt sind sie noch immer nicht braun aber dafür etwas knusprig 😉
    Hättest Du evtl. einen Tipp für mich?
    LG aus Wien
    Claudia

    • Hallo Claudia, ich kenne deinen Ofen nicht, aber ich würde mal versuchen mit Oberhitze zu arbeiten und ggf. das Backblech etwas weiter noch oben in den Backofen zu schieben, so dass die Buns näher am Heizelement sind und so mehr Hitze abbekommen.

  44. Hallo,

    hatte mich nun auch mal an Hefeteig und Dein Rezept gewagt. Je weiter ich fortgeschritten bin umso euphorischer wurde ich. Nachdem ich die Rohlinge nochmals habe gehen lassen, bin ich fast in Ekstase geraten. Dann……..

    …..habe ich diese mit den Wasser Milch Etc Gemisch eingepinselt und schon beim ersten Pinselstrich sind die Rohlinge völlig in sich zusammengefallen. Heben diese dann trotzdem gebacken und geschmacklich waren sie super, nur eben verdammt flach.

    Irgendein Tip ?

    Gruss

    Schöni

    • mir ist dasselbe passiert – sie waren faktisch perfekt und jetzt hab ich ein paar Fladen – sie sind dann auch leider nicht mehr aufgegangen.
      Ich hatte das Gemisch zwar 1 h schon aus dem Kühlschrank, aber offenbar trotzdem zu kalt.
      kann man die Buns auch nach dem Formen schon einstreichen und dann erst gehen lassen oder würde das nicht funktionieren?

    • Man darf nicht zu lange warten mit dem Einpinseln. Ich mache es immer schon nach ca. 5 Minuten und lassen die fertigen Buns solange gehen bis sie die Wunschgröße erreicht haben. Dann drehe ich den Ofen hoch und backe sie aus. Nicht aufgeben, ich habe auch schon eine Ladung flache Buns produziert ?

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