Unsere Biermarinade sorgt für saftiges und aromatisches Grillfleisch! Egal ob Nackensteaks, Bauchfleisch, Schweinerücken, Rind oder Geflügel – mit unserer würzigen Kellerbiermarinade schmeckt dein Grillfleisch deutlich besser!
Biermarinade aus Kellerbier
Das Thema Marinaden ist bisher auf BBQPit deutlich zu kurz gekommen, denn es gibt bislang keine einzeige Marinade auf unserer Webseite. Das wollen wir natürlich ändern und wir haben uns daher eine Flasche Th. König Zwickl Kellerbier geschnappt, um eine aromatische Marinade zu machen, die deinem Steak den letzten Schliff verleihen soll. Die Marinade eignet sich für Rind- und Schweinefleisch, sowie für Geflügel. Wir haben die Marinade anhand eines klassischen Nackensteaks getestet, denn das ist schliesslich einer der Grillklassiker schlechthin.
Neben dem Bier ist natürlich das Fleisch der Hauptdarsteller. Klasse statt Masse ist hier das Motto und daher haben wir einen La Mila Duroc-Schweinenacken für dieses Rezept verwendet, der sich durch seine tiefrote Farbe und feine Marmorierung auszeichnet. Qualität, die man schmeckt!
Folgende Zutaten werden benötigt:
- 2,5 kg Duroc-Schweinenacken
Für die Biermarinade:
- 150 ml Th. König Zwickl Kellerbier
- 75 ml Olivenöl
- 2 EL Ahornsirup
- 1 EL Paprikapulver edelsüß
- 1 EL Oregano
- 1 EL Senf mittelscharf
- 1 TL Chili
- 1 TL Pfeffer
- 0,5 TL Salz
- 1 rote Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
Zubereitung der Biermarinade
Zuerst werden die Knoblauchzehen abgezogen und fein gehackt. Die Zwiebel wird ebenfalls abgezogen und in feine Ringe geschnitten. Das Bier wird nun mit dem Olivenöl, dem Ahornsirup, den Zwiebeln, dem Knoblauch und den restlichen Gewürzen zu einer Marinade verrührt. Die Steaks werden nun in die Marinade gelegt.
Das Grillfleisch sollte für mindestens 6 Stunden – besser jedoch über Nacht – im Kühlschrank in der Marinade ruhen. Empfehlenswert ist es, dass Fleisch mitsamt der Marinade zu vakuumieren und im Kühlschrank zu lagern. Dafür haben wir das Fleisch mit der Marinade in einen Vakuumbeutel gegeben und mit dem CASO GourmetVAC 380 eingeschweißt.
Marinierte Steaks grillen
Am nächsten Tag wird dann der Grill aufgeheizt und das Grillfleisch aus dem Vakuum befreit. Gegrillt haben wir mit dem Kamado Joe Classic II Keramikgrill, den wir mit einem eingelegten Deflektorstein auf etwa 200°C indirekte und direkte Hitze eingeregelt haben. So kann man die Steaks im direkten Bereich anrösten und im indirekten Bereich gar ziehen.
Bevor die Steaks auf den Grillrost kommen, wird der Großteil der Marinade mit einem Küchentuch abgetupft und dann heißt es: Feuer frei!
Tipp: Die Nackensteaks sollten nicht zu dünn geschnitten werden. Eine 3 cm dickes Steak bleibt deutlich saftiger als ein dünnes Steak mit 1,5 cm Dicke. Ein süffiges Kellerbier ist nicht nur ein perfekter Begleiter beim Grillen, sondern sorgt auch für würzig-aromatisches Grillfleisch in der Biermarinade! Probiert es aus und lasst es euch schmecken! Wir sind uns sicher: das Aroma haut euch um!
Das Rezept zum Ausdrucken:
Zutaten
- 2,5 kg Duroc-Schweinenacken
Für die Biermarinade:
- 150 ml Th. König Zwickl Kellerbier
- 75 ml Olivenöl
- 2 EL Ahornsirup
- 1 EL Paprikapulver edelsüß
- 1 EL Oregano
- 1 EL Senf (mittelscharf)
- 1 TL Chili
- 1 TL Pfeffer
- 0,5 TL Salz
- 1 rote Zwiebel
- 2 Knoblauchzehen
Anleitungen
- Zuerst werden die Knoblauchzehen abgezogen und fein gehackt. Die Zwiebel wird ebenfalls abgezogen und in feine Ringe geschnitten. Das Bier wird nun mit dem Olivenöl, dem Ahornsirup, den Zwiebeln, dem Knoblauch und den restlichen Gewürzen zu einer Marinade verrührt. Die Steaks werden nun in die Marinade gelegt. Das Grillfleisch sollte für mindestens 6 Stunden - besser jedoch über Nacht - im Kühlschrank in der Marinade ruhen. Empfehlenswert ist es, dass Fleisch mitsamt der Marinade zu vakuumieren und im Kühlschrank zu lagern.
- Am nächsten Tag wird dann der Grill aufgeheizt und das Grillfleisch aus dem Vakuum befreit. Gegrillt haben wir mit dem Kamado Joe Classic II Keramikgrill, den wir mit einem eingelegten Deflektorstein auf etwa 200°C indirekte und direkte Hitze eingeregelt haben. So kann man die Steaks im direkten Bereich anrösten und im indirekten Bereich gar ziehen. Bevor die Steaks auf den Grillrost kommen, wird der Großteil der Marinade mit einem Küchentuch abgetupft und dann heißt es: Feuer frei!
- Tipp: Die Nackensteaks sollten nicht zu dünn geschnitten werden. Eine 3 cm dickes Steak bleibt deutlich saftiger als ein dünnes Steak mit 1,5 cm Dicke. Ein süffiges Kellerbier ist nicht nur ein perfekter Begleiter beim Grillen, sondern sorgt auch für würzig-aromatisches Grillfleisch in der Biermarinade!
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Schnapsglass Apfel Essig noch rein, frischen Thymian und 1kg Zwiebeln. Min 2 Tage ziehen lassen 🙂