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Traeger Ironwood 650 Pelletgrill im BBQPit-Test

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[Werbung] Der Traeger Ironwood 650 Pelletgrill im BBQPit-Test! Wir haben den Traeger Pelletsmoker in den letzten Wochen auf Herz und Nieren getestet.

Traeger Ironwood 650 im Test

Pelletgrills sind seit 2013 ein fester Bestandteil auf BBQPit.de! Wir lieben das Grillen mit Holzpelletgrills. Sie verleihen dem Grillgut einen dezenten Rauchgeschmack, sind einfach zu bedienen und liefern immer ein Top-Ergebnis. Moderne Pelletgrills lassen sich via App steuern und sind genauso komfortabel wie ein Backofen in der Küche. In den letzten Jahren haben wir bereits mehrere Pelletgrills und Pelletsmoker getestet. Von GMG über Traeger, Memphis bis hin zum Weber SmokeFire Pelletgrill haben wir bereits eine Vielzahl von Pelletgrills getestet. Die Pelletgrills der Firma Traeger nehmen aber sicherlich eine Sonderstellung am Markt ein, denn Traeger ist Erfinder und Marktführer der Holzpelletgrills. Vor über 30 Jahren hat Traeger den Holzpelletgrill in Mt. Angel in Oregon erfunden. In den letzten Jahren hat sich am Pelletgrill-Markt sehr viel getan und der Traeger Ironwood 650 Pelletgrill ist einer der innovativsten Pelletgrills auf dem Markt. Wir haben dieses Modell in den letzten Wochen und Monaten ausgiebig getestet und zeigen euch die Besonderheiten dieses Grills!

 

Aufbau und Unboxing

Bevor wir einen Grill testen können, müssen wir ihn natürlich auspacken und aufbauen.  Der Traeger Ironwood 650 ist gut und sicher verpackt, so dass er den Transport auch unbeschadet übersteht. Der äußere Karton bietet eine Besonderheit, denn auf der Innenseite ist ein Haus aufgezeichnet. Wenn der Karton einmal an der Seite aufgeschnitten wird und dann andersrum wieder zusammengeklebt wird, kommt ein Spielhaus für Kids zum Vorschein. Mein 6-jähriger Sohn hat sich jedenfalls sehr gefreut!

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Die Garkammer des Traeger Ironwood Pelletgrills traeger ironwood 650-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill Test 03-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill im BBQPit-Test
Die Garkammer des Traeger Ironwood Pelletgrills

 

Der Aufbau an sich ist sehr einfach und problemlos, denn der Ironwood 650 ist zum Großteil vormontiert. Lediglich das Gestell muss noch unter den Grill geschraubt werden. Dafür wird der Ironwood einfach auf den Rücken gelegt und das Gestell wird mit wenigen Schrauben unter dem Grill befestigt. Wenn der Grill dann steht, muss lediglich noch der Griff und der Seitentisch angeschraubt werden. Insgesamt ist der Aufbau problemlos in rund 40 Minuten zu schaffen.

Nach etwa 40 Minuten ist der Ironwwod fertig aufgebaut traeger ironwood 650-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill Test 04-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill im BBQPit-Test
Nach etwa 40 Minuten ist der Traeger Ironwood 650 fertig aufgebaut

 

Der Traeger Ironwood 650 im Detail

Bevor wir den Grill zum ersten Mal aufgeheizt haben, haben wir ihn uns natürlich erstmal genauer angesehen. Neu in der 2020er Version ist der integrierte Pelletsensor, der den Füllstand der Pelletkammer überwacht. Über die App kann so jederzeit der Füllstand der Pelletkammer überwacht werden.
Insgesamt ist der Traeger Ironwood 650 in Sachen Optik und Haptik äußerst wertig. Wir hatten im Jahr 2016 den Traeger Lil Tex Pro Pelletgrill im Test, welcher damals bereits ein sehr guter Grill war. Man merkt am Ironwood allerdings wie deutlich die Entwicklung in den letzten Jahren fortgeschritten ist und man merkt auch, dass Traeger bereits Jahrzehnte Erfahrung im Bau von Pelletgrills hat. Hier weiss man, was man tut!

 

Aufheizen und erste Inbetriebnahme

Wie bei jedem anderen neuen Grill, muss auch der Traeger Ironwood 650 vor der ersten Inbetriebnahme einmal ein- bzw. ausgebrannt werden, damit Produktionsrückstände verschwinden. Doch bevor der Grill das erste Mal in Betrieb genommen wird, wird er mit dem heimischen WLAN verbunden und das erste Update wird heruntergeladen. Das dauert aber auch nur ein paar Minuten und dann kann es losgehen.

Vor der Inbetriebnahme werden Updates runtergeladen  traeger ironwood 650-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill Test 18-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill im BBQPit-Test
Vor der Inbetriebnahme werden Updates heruntergeladen

 

Vor dem ersten Start müssen natürlich Pellets eingefüllt werden, denn ohne Pellets kein Feuer. Dann wird die Schnecke befüllt. Das geschieht automatisch per Knopfdruck und die Schnecke füllt sich vollautomatisch mit den Pellets. Dann kann der Grill auch schon aufgeheizt werden.

Die ersten Pellets fallen in den Brennertopf traeger ironwood 650-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill Test 15-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill im BBQPit-Test
Die ersten Pellets fallen in den Brennertopf

 

Die ersten Pellets fallen in den Brennertopf, der Glühzünder sorgt für das Entzünden der Pellets und nach wenigen Minuten lodert das erste Feuer im Traeger Ironwood 650 Pelletgrill! Normalerweise sieht man von diesem Vorgang nichts, da sich eine Abdeckung aber dem Brennertopf befindet, aber wir wollten das natürlich einmal dokumentieren und haben die Abdeckung anschließend aufgesetzt und den Grill aufgeheizt.

Das erste Feuer im Traeger Ironwood 650 Pelletgrill  traeger ironwood 650-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill Test 16-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill im BBQPit-Test
Das erste Feuer im Traeger Ironwood 650 Pelletgrill

 

Aufheizzeiten & Pelletverbrauch

Nachdem wir den Grill für insgesamt 45 Minuten ausgebrannt haben und er in den letzten 20 Minuten auf Vollast lief und die Maximaltemperatur von 260°C auch knapp überschritten hat, haben wir den Grill wieder auskühlen lassen. Als der Grill dann wieder komplett erkaltet war, haben wir ihn erneut gestartet, um die Aufheizzeit zu stoppen. Dabei konnten wir folgende Werte ermitteln bei einer Außentemperatur von 14°C:

  • 0 – 110°C: 13:20 Minuten
  • 0 – 150°C: 17:40 Minuten
  • 0 – 180°C: 20:26 Minuten
  • 0 – 200°C: 23:20 Minuten
  • 0 – 260°C: 28:40 Minuten
Der Pelletverbrauch wird ermittelt traeger ironwood 650-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill Test 14-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill im BBQPit-Test
Der Pelletverbrauch wird ermittelt

 

Ein nicht unerheblicher Kostenfaktor bei einem Holzpelletgrill ist der Brennstoff. Traeger Hartholzpellets kosten in der Regel so um die 2€ pro Kilogramm. Den Pelletverbrauch haben wir bei einem Longjob mit Short Ribs ermittelt. Diese haben wir durchgehend bei 130°C gegart. Vor dem Start haben wir Pellets komplett entnommen, abgewogen und exakt 6 kg Pellets eingefüllt. Nach rund 7 Stunden waren die Short Ribs fertig, wir haben den Grill ausgeschaltet und die Restmenge der Pellets erneut gewogen, um so den Pelletverbrauch zu ermitteln. Insgesamt hat der Traeger Ironwood hier 525 Gramm pro Stunde verbraucht, was ein durchaus beachtlicher Wert ist. Somit lässt sich der Grill mit einer kompletten Füllung Pellets etwa 17 Stunden bei 130°C betreiben.
Der Pelletverbrauch ist natürlich stark von der Außentemperatur, von Wind und natürlich in erster Linie von der Gartemperatur abhängig. Auf Vollast und 260°C genehmigt dich der Ironwood auch gerne 1,2 kg Pellets pro Stunde. Alles in allem ist der Verbrauch aber durchaus im Rahmen. Ein Weber SmokeFire Pelletgrill verbraucht etwa 30% mehr Pellets.

WiFire & Steuerung über die App

Besonders gut beim Traeger Ironwood gefällt uns die Steuerung und Anbindung über die App. Hier wird nicht nur der Füllstand der Pellets und die Temperatur angezeigt, sondern der Grill kann auch aus der Ferne gesteuert werden. So haben wir beispielsweise ein Pastrami-Brisket im Traeger Ironwood 650 geräuchert, welches schneller fertig war, als erwartet. Von der Supermarkt-Kasse aus, haben wir den Grill via Smartphone in den „Keep Warm“-Modus geschaltet, so dass der Grill auf 75°C runterfährt. Die Gartemperatur lässt sich via App auch einfach bequem von der Couch regulieren. Einzig zum Nachfüllen von Pellets muss man sich noch selber bewegen. 😉

 

Der Traeger Ironwood 650 im Praxistest

Wir haben den Traeger Ironwood 650 in den letzten Wochen ausgiebig getestet und in mehreren Temperaturbereichen ausprobiert. Von Spare Ribs über Pastrami-Brisket bis hin zu Moink Balls und Short Ribs vom Rind hat alles problemlos geklappt und der Traeger Ironwood konnte durchweg überzeugen. Vor allem die Farbe des Grillgutes ist beim Pelletgrill einfach immer phänomenal. In keinem anderen Grill kann man so gute Grillergebnisse erzielen. Das Holzfeuer im Pelletgrill verbrennt so sauber, so dass das Grillgut nicht zu dunkel wird oder verrußt. Bei einem unsauberen Feuer im Smoker oder auch beim Holzkohlegrill mit übermäßigen Einsatz von Räucherholz wird das Grillgut schnell dunkel und bitter. Diese Problematik gibt es beim Pelletgrill nicht. Egal was man macht, es funktioniert immer und es funktioniert auf Knopfdruck!

Hier eine Übersicht über unsere Grillergebnisse mit dem Traeger Ironwood 650:

 

Alle Merkmale des Traeger Ironwood 650 Pelletgrills im Überblick:

  • Digitale Temperatursteuerung mit Ironwood D2 Controller
  • Temperatureinstellung in 5 Grad Schritten
  • WiFire Technologie
  • Tru Convection System
  • Abluftsystem Traeger Downdraft Exhaust
  • Super Smoke Modus
  • Aufbewahrungsfach für Temperaturfühler
  • Doppelwandiges Edelstahl-Interieur
  • Edelstahlseitenablage mit Haken
  • Bürstenloser Motor mit direkter Verbindung an die Förderschnecke für schnelles und genaues Aufheizen
  • Mit Grillguide über Traeger Cloud
  • Standfestes „Sägebock“- Untergestell
  • Grillfläche 1. Grillrost: 56 x 48 cm
  • Grillfläche 2. Grillrost: 56 x 18 cm
  • Variables, zweistufiges Grillroststystem
  • Temperaturbereich von 75°C bis 260°C
  • benutzerfreundliche Bedienung
  • Pellettank mit einer Kapazität von 9 kg und Entleermöglichkeit
  • Pelletsensor zur Überwachung des Füllstands der Pelletkammer
  • Robuste, leichtgängige Räder
  • Zwei Temperaturfühler inklusive
  • Aufbewahrungshaken für zusätzlichen Grillrost
  • Fettauffwangwanne mit Fetteimer
  • Zündung per Knopfdruck
  • Arretierbare Lenkrollen

Technische Daten:

  • Grillfläche untere Ebene: 55 x 48 cm
  • Grillfläche obere Ebene: 55 x 26,5 cm
  • Kapazität der Pelletkammer: 9 kg
  • Grillroste: Stahl emailliert
  • Gehäuse: Stahl pulverbeschichtet
  • Höhe: 122 cm
  • Breite: 117 cm
  • Tiefe: 69 cm
  • Gewicht: 66 kg
Der Traeger Ironwood 650 gehört zu den ausgereiftesten Pelletgrills am Markt traeger ironwood 650-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill Test-Traeger Ironwood 650 Pelletgrill im BBQPit-Test
Der Traeger Ironwood 650 gehört zu den ausgereiftesten Pelletgrills am Markt

 

Fazit

Der Traeger Ironwood 650 Holzpelletgrill gehört zur Mittelklasse der Traeger-Pelletgrills. Für 1599€ bekommt der Käufer einen ausgereiften Pelletgrill, der alles bietet, was man braucht. Er ist sparsam, zuverlässig und deckt einen hohen Temperaturbereich zwischen 75  und 260°C ab. Wenn es etwas zu Kritisieren gibt, dann ist es vielleicht die Tatsache, dass der Grill nicht über Edelstahlroste verfügt. Ein Grill für 1599€ sollte unserer Meinung nach schon über Edelstahlroste verfügen. Die gibt es bei Traeger leider erst in der deutlich teureren Timberline-Version.
Besonders gut gefällt uns die WiFire-Steuerung mit der ausgereiften App und dem Pelletsensor. So kann man aus der Ferne überwachen, was der Grill gerade macht und man kann per App jederzeit die Temperaturen ändern. Entspannter kann man eigentlich gar nicht grillen! Mit dem Ironwood beweist Traeger einmal mehr, warum die im Bereich der Pelletgrills seit Jahrzehnten der Marktführer sind. Der Traeger Ironwood 650 ist ein grundsolider und ausgereifter Pelletgrill, der in allen Temperaturbereichen überzeugt und herausragende Grillergebnisse liefert. Für uns gehört der Ironwood derzeit zu den ausgereiftesten und besten Pelletgrills am Markt und bekommt eine klare Kaufempfehlung!
Wem die Grillfläche im Traeger Ironwood 650 zu klein ist, kann einfach zum Traeger Ironwood 885 greifen. Für 200€ mehr bekommt man hier eine 76 cm breite Grillfläche bei identischer Ausstattung.

 

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Thorsten Brandenburg
Thorsten Brandenburg
Thorsten ist einer der erfolgreichsten Griller Europas. Mit seinem Team BBQ Wiesel wurde er Deutscher Grillmeister der Amateure 2014, Deutscher Vize-Grillmeister der Profis 2015, Vize-Europameister 2016 und Grill-Weltmeister 2017! Im Januar 2013 startet er BBQPit.de und teilt dort seine Grill-Leidenschaft mit der großen weiten Welt. ;)

12 Kommentare

  1. Hallo Thorsten,

    ich habe heute meinen Ironwood 885 bestellt 🙂
    Ich habe eine Frage zur Warmhaltefunktion. Wie lange braucht der Ironwood bis er auf die Warmhalte Temperatur fällt?
    Jenachdem was ich drin hab dürfte das zu lange dauern, oder?

    Viele Grüße, Sascha

    • Hallo Sascha, das dauert nur ein paar Minuten. Meistens macht man ja eh was low & slow bei Temperaturen um die 120°C. Wenn du von dort aus in die Warmhaltefunktion schaltest, dauert das vielleicht 2-3 Minuten. Der Grill reagiert sofort, da ja sofort weniger Pellets in die Brennkammer gefördert werden und die Temperatur sofort fällt.

    • Hallo Peter, grundsätzlich geht das schon, aberder Ironwood hat ja eine Maximaltemperatur von 260°C und das ist etwas wenig für richtige Röstaromen am Steak. Der Sheriff von Moesta-BBQ schafft 310°C Maximaltemperatur. Das ist dann schon eine andere Nummer. Hier mal ein Steak vom Sheriff: https://bbqpit.de/steak-crostini/

  2. Hallo Thorsten,
    vielleicht eine blöde Frage, aber wie sieht es mit der Rauchentwicklung aus? Ist der Traeger auch auf einem Balkon zu nutzen ohne das die Nachbarn direkt die Feuerwehr rufen? Dies wäre mir mit der Räuchereinheit meines Weber Summit nämlich fast schon passiert. Seitdem nutze ich diese leider nicht mehr und suche eine Alternative.
    Vielen Dank und viele Grüße
    Tom

    • Hallo Tom, ich befürchte da du wirst mit einem Pelletgrill nicht glücklich. Jeder Pelletgrill raucht beim Zündvorgang sehr stark. Das ist zwar nur für 2-3 Minuten der Fall, aber beim Entzünden ist die Rauchentwicklung bei allen Pelletgrills sehr stark. Wenn du empfindliche Nachbarn hast, ist der Pelletgrill sicherlich nicht die beste Wahl.

    • Hi. Auch eine kleine Frage von mir zur Rauchentwicklung.
      Wenn es beim Start raucht ist weniger das Problem. Beim Pro Series 22 kommt bei Temperaturen 107 bis ca 135 sehr stark intervall mäßig Rauch. Also teilweise gar kein Rauch, dann alle 5 min ne heftige Dampflok.
      Ist das beim Ironwood besser gesteuert, beziehungsweise die Verbrennung kontinuierlicher? Oder hat er das ebenfalls dass alle paar minuten starke Rauchphasen auftreten im unteren Temperaturbereich? Rauch ist natürlich gewünscht, nur wäre eine etwas kontinuierlichere Verbrennung als beim Pro Series 22 interessant.

    • Hallo Paddy ich habe die schubweise Rauchentwicklung bei unseren Tests bewusst nicht wahrnehmen können.

  3. Hallo Thorsten, vielen Dank für deine ausführlichen Berichte. Wegen der sehr guten Ergebnisse, von denen nicht nur du erzählst, spiele ich mit dem Gedanken mir neben Kugel- sowie Gasgrill, noch einen Smoker (Pellett?) zuzulegen. Verschiedene Kommentare meinen jedoch, dass die Pellettgrills relativ laut sein sollen. Was meinst du dazu? Kannst du die Lautstärke in etwa einordnen? Besten Dank.

    • Hallo Frank, jeder Pelletgrill verursacht Geräusche, da eine Menge Mechanik eingebaut ist. Schnecke, Gebläse und Co. verursachen immer Geräusche. Ich habe schon mehrere Pelletgrills getestet und die Geräuschentwicklung is bei allen vorhanden und auch in etwa gleichstark. Jeder hat ja sein eigenes Empfinden für Lautstärke. Mich persönlich stören die Geräusche nicht, aber das muss jeder selbst beurteilen. Ein Pelletgrill ist jedenfalls kein Grill, der direkt neben dem Tisch stehen sollte, wo auch gegessen wird. 😉

  4. Hallo Thorsten
    Vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht der mir sehr gut gefallen hat, ich muss zugeben dass ich ein eingefleischter Weber Fan bin was mich aber nicht abhalten würde den Ironwood 650 zu kaufen, mir liegt zwar der SmokeFire am Herzen aber ich glaube das er noch nicht richtig ausgereift ist. Für was bracht man die Flavorizer Bars wenn man sie doch mit einer fettauffangschale zustellt oder bedeck wie auch immer, ja und bei der App ist auch noch viel Luft nach oben. Da sind die fehlenden Edelstahlroste beim Ironwood noch das wenigste, du kannst mir ja berichten wenn ich da irgendwie falsch liege. Danke erstmal.

    • Hallo Vera, der Ironwood ist ja schon deutlich kleiner im Vergleich zum SmokeFire EX6. Den bekommst du ja auch eine Nummer größer. Man merkt halt, dass Traeger 30 Jahre Erfahrung in Sachen Pelletgrills hat. In Sachen App läuft der Traeger tadellos. Der SmokeFire ist aber auch nicht verkehrt, wenn man viel direkt Grillen möchte. Fürs reine Smoken hat der Traeger die Nase vorn.

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