StartGrill RezepteApfelchutney - süß-scharfes Chutney mit Chili und Ingwer

Apfelchutney – süß-scharfes Chutney mit Chili und Ingwer

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Da ich insgesamt drei Apfelbäume im Garten habe und demnach einen recht hohen Apfelertrag im Herbst habe, war es an der Zeit mal ein Apfelchutney zu kochen.

Apfelchutney – süß, sauer, scharf, lecker!

Doch was ist eigentlich ein Chutney? Ursprünglich stammt das Chutney aus Indien. Dabei handelt es sich um würzige, süß-saure, teilweise scharfe Würzsauce, die eine püreeartige Konsistenz hat. In Indien werden Chutneys häufig zu jeder Mahlzeit frisch zubereitet und werden in der Regel zu scharfen Currys serviert um den Speisen eine zusätzliche Geschmackskomponente zu geben.
In der Kolonialzeit brachten die Engländer die Chutneys nach Europa und es wurde üblich, die Würzsaucen in Gläser einzukochen, um so eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten. Heutzutage bestehen Chutneys in erster Linie aus Früchten und Gemüse, die durch Zugabe von Kräutern, Gewürzen, Chili, Salz, Ingwer, Essig und Zitronensaft die gewünschte Geschmacksrichtung erreichen.

Die richtige Balance muss es haben

Da unsere Apfelbäume diverse Zentner Äpfel tragen und wir bereits zahlreiche Gläser Apple Butter produziert haben und ich keinen Apfelkuchen mehr sehen kann, stand jetzt also ein Apfelchutney auf der To-Do-Liste. Hier gilt es die Balance zwischen süß, sauer, scharf und würzig zu finden. Auch die richtige Konsistenz zu finden ist nicht ganz einfach. Ich habe mir einige Rezepte angesehen und auch einige Chutneys gekocht, bevor ich das – für mich – perfekte Apfelchutney gefunden habe.

Hinweis: Dieses Rezept existiert schon sehr lange und wurde schon hundertfach nachgekocht. Zuletzt gab es es jedoch mehrfach Kommentare, dass das Chutney zu sauer sein würde. Wer mit Säure nicht so gut klar kommt, sollte evtl. den Essig reduzieren und oder darauf achten, einen milden Essig mit geringem Säureanteil zu nehmen. Generell soll ein Chutney aber natürlich auch sauer sein, da man es in der Regel nicht pur isst, sondern zu Fleisch, auf einem Sandwich oder Burger.

Es werden folgende Zutaten benötigt:

  • 1 kg Äpfel, gewürfelt
  • 200 g Zwiebeln, fein gehackt
  • 200 g brauner Zucker (idealerweise brown soft sugar)
  • 25 g Ingwer, fein gehackt
  • 2 Chilischoten (je nach gewünschter Schärfe)
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Ankerkraut Apfelkuchengewürz
  • 400 ml Weissweinessig
  • 3 TL Zitronensaft
  • 100 g Gelierzucker 2:1
chutney selber machen apfelchutney-Apfelchutney00-Apfelchutney – süß-scharfes Chutney mit Chili und Ingwer
Alle Zutaten für das Apfelchutney

 

Zunächst ist Fleißarbeit angesagt, denn die Äpfel müssen geschält, vom Kerngehäuse befreit und gewürfelt werden. Die Chili, der Ingwer und die Zwiebeln werden ebenfalls fein gehackt. Mit der Auswahl der Chilischoten bestimmt man auch gleichzeitig den Schärfegrad des Apfelchutneys. Hier ist erlaubt, was schmeckt. Wer dem Chutney einen richtigen „Bumms“ verpassen will, kann hier gerne auf Habaneros zurückgreifen. Ich empfehle Jalapeños oder Pepperoni, die nicht zu scharf sind, denn die Schärfe sollte nicht im Vordergrund stehen.
Ein Wort noch zum Ankerkraut Apfelkuchengewürz, welches aus folgenden Zutaten besteht: Zimt, Anis, Nelken, Muskatnuss, Fenchel, Ingwer, Piment und Kardamom. Dieses Apfelkuchengewürz passt nicht nur prima zum Apfelkuchen, sondern harmoniert generell perfekt mit Äpfeln. Es besteht zum Großteil aus Zimt. Solltet ihr das Gewürz nicht da haben, solltest ihr das natürlich schleunigst ändern. 😉
Für dieses Chutney reicht es aber notfalls auch, wenn man Zimt pur und etwas gemahlene Nelke hinzu gibt.

Apple chutney apfelchutney-Apfelchutney01-Apfelchutney – süß-scharfes Chutney mit Chili und Ingwer
Die Äpfel werden im Essig eingekocht

 

In einem geeigneten Topf bringt man dann den Essig zum Kochen und löst darin den braunen Zucker auf (nicht den Gelierzucker!). Anschliessend gibt man die Äpfel und alle anderen Zutaten bis auf den Gelierzucker mit in den Topf und kocht das Apfelchutney bei mäßiger Hitze ein, bis es eindickt und eine musartige Konsistenz bekommt. Die Apfelstücke sollten jedoch nicht komplett verkochen, denn das Ziel ist es ein leicht stückiges Chutney zu bekommen. Das Einkochen dauert etwa 60 Minuten und dabei muss regelmäßig durchgerührt werden.

Apfel-Chutney apfelchutney-Apfelchutney02-Apfelchutney – süß-scharfes Chutney mit Chili und Ingwer
Sobald das Chutney weit genug eingekocht ist, wird es abgefüllt

 

Sobald der Großteil der Flüssigkeit verkocht ist und die gewünschte Konsistenz erreicht ist, gibt man den Gelierzucker hinzu, kocht es nochmal kurz auf und lässt es dann 5 Minuten auf niedriger Stufe simmern.

apfelchutney-Apfelchutney03-Apfelchutney – süß-scharfes Chutney mit Chili und Ingwer
Das Chutney wird heiss abgefüllt

 

Das heisse Chutney wird dann umgehend in Einmachgläser, bzw. Twist-Off Gläser gefüllt, verschlossen und auf den Kopf gestellt, so dass ein Vakuum entsteht. Das Chutney kann dann problemlos bis zu 6 Monate aufbewahrt werden.

Apfelchutney apfelchutney-Apfelchutney04-Apfelchutney – süß-scharfes Chutney mit Chili und Ingwer
Fruchtig-scharfes Apfelchutney

 

Dieses Apfelchutney ist eine Wucht! Das Verhältnis von Süße, Säure und Schärfe ist ausgewogen und das erste kleine Glas habe ich glatt pur ausgelöffelt. Die kleinen Chilistücke im Chutney sorgen nicht nur für eine tolle Optik, sondern auch für einen dezenten, aber harmonischen Schärfekick. Dieses Chutney passt perfekt zu hellem Fleisch (Geflügel, Schwein), kalten Braten, Schinken, Käse oder einfach pur auf’s Brot. Probiert es aus, ihr werdet genau so begeistert sein, wie ich es bin!

Wenn Euch dieses Rezept gefallen hat, würde ich mich über ein Feedback freuen.
Gerne dürfte ihr es bei Gefallen auch teilen.

 

Die Rezeptkarte zum Ausdrucken:

Apfelchutney apfelchutney-Apfelchutney04-Apfelchutney – süß-scharfes Chutney mit Chili und Ingwer

Apfelchutney

Das fruchtige Apfelchutney überzeugt durch eine ausgewogene Balance zwischen Süße, Säure und Schärfe. Dieses Chutney passt perfekt zu hellem Fleisch (Geflügel, Schwein), kalten Braten, Schinken, Käse oder einfach pur auf's Brot.
4,12 von 181 Bewertungen
Vorbereitungszeit: 45 Minuten
Zubereitungszeit: 1 Stunde
Gesamtzeit: 1 Stunde 45 Minuten

Zutaten

Anleitungen

  • Zunächst ist Fleißarbeit angesagt, denn die Äpfel müssen geschält, vom Kerngehäuse befreit und gewürfelt werden. Die Chili, der Ingwer und die Zwiebeln werden ebenfalls fein gehackt. Mit der Auswahl der Chilischoten bestimmt man auch gleichzeitig den Schärfegrad des Apfelchutneys.
  • In einem geeigneten Topf bringt man dann den Essig zum Kochen und löst darin den braunen Zucker auf (nicht den Gelierzucker!). Anschliessend gibt man die Äpfel und alle anderen Zutaten bis auf den Gelierzucker mit in den Topf und kocht das Apfelchutney bei mäßiger Hitze ein, bis es eindickt und eine musartige Konsistenz bekommt. Das Einkochen dauert etwa 60 Minuten und dabei muss regelmäßig durchgerührt werden.
  • Sobald der Großteil der Flüssigkeit verkocht ist und die gewünschte Konsistenz erreicht ist, gibt man den Gelierzucker hinzu, kocht es nochmal kurz auf und lässt es dann 5 Minuten auf niedriger Stufe simmern.
  • Das heisse Chutney wird dann umgehend in Einmachgläser, bzw. Twist-Off Gläser gefüllt, verschlossen und auf den Kopf gestellt, so dass ein Vakuum entsteht. Das Chutney kann dann problemlos bis zu 6 Monate aufbewahrt werden.
Hast Du dieses Rezept ausprobiert?Lass uns wissen wie es war!

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Thorsten Brandenburg
Thorsten Brandenburg
Thorsten ist einer der erfolgreichsten Griller Europas. Mit seinem Team BBQ Wiesel wurde er Deutscher Grillmeister der Amateure 2014, Deutscher Vize-Grillmeister der Profis 2015, Vize-Europameister 2016 und Grill-Weltmeister 2017! Im Januar 2013 startet er BBQPit.de und teilt dort seine Grill-Leidenschaft mit der großen weiten Welt. ;)

50 Kommentare

  1. Hallo Thorsten,

    vielen Dank für das tolle Rezept. Ich habe es direkt mit frisch geerntetem Habanero aus dem Garten gemacht.
    Einfach nur super!

    Liebe Grüße aus dem Ammerland
    von Easy

  2. 5 Sterne
    Ein wirklich sehr, sehr leckeres Chutney! Ich habe zwar das Salz vergessen, vermisse es aber beim ersten Probieren gar nicht. Statt der Zitrone habe ich Limettensaft genommen. Man könnte noch erwähnen, dass mit der angegebenen Menge ca 12-14 Konfitüregläser zu je 120ml gefüllt werden können. Da hat man dann auch jederzeit ein tolles Mitbringsel im Haus, wenn man kurzfristig eingeladen wird. 😉

    • Hallo Thomas, das kann ich dir ehrlich gesagt gar nicht sagen. Wir haben einen alten Apfelbaum im Garten stehen. Ich habe aber keine Ahnung, was das für eine Sorte ist.

  3. 5 Sterne
    Ich muss sagen dieses chutney ist der Hammer. Habe es im Sommer des fast vergangenen Jahres wieder gekocht und bin immer noch begeistert davon. Ich liebe es und es muss wie im Rezept erwähnt eine gewisse Säure haben. Habe den essig dementsprechend angepasst und esse es sogar pur vom Löffel. Es ist geschmacklich sehr vielseitig

  4. 5 Sterne
    Das Chutney ist einfach unglaublich. Aus der Not geboren habe ich Verwertungsmöglichkeiten für meine vielen Äpfel gesucht. Die Zutaten hörten sich gut an, also losgelegt. Was soll ich sagen? Ein Traum. Ich bin kein Chutney-Fan, wollte die Gläschen eigentlich großteils verschenken. Nix da, habe sie alle selber gegessen. Zum Teil pur mit dem Löffel aus dem Glas, auf Frischkäse, auf Brot mit Gouda… Ein Traum! Habe jetzt gewartet, dass mir der Szurm noch ein paar der oberen Äpfel vom Baum fegt. Die zweite Charge ist heute in Arbeit. Und ich habe extra das Rezept verdoppelt, um genug für mich und zum verschenken zu haben 🙂 Man lernt ja dazu!

    • Hallo Caro, vielen Dank für das tolle Feedback! Es feut mich sehr, dass dir das Chuteny so gut schmeckt! 🙂

  5. Hallo Thorsten,
    nimmst du du zwei Chillischoten mit Kernen oder ohne? (Habe gerade frische Cayenne Schoten am Strauch hängen!)
    LG
    Sven

    • Hallo Sven, das ist letztendlich Geschmackssache. Ich persönlich vertrage nicht so viel Schärfe und bevorzuge eine mildere Variante. Daher entferne ich die Kerne. Aber jeder so wie er mag. 😉

  6. 5 Sterne
    Am Freitag auch erst einmal als weitere Topping-Alternative gekocht. Heute fand das Chutney dann endlich seinen Platz auf dem Chorizo-Burger……Perfekt! Schöne ausgewogene Süße, Säure und Schärfe.

  7. 5 Sterne
    Hi Thorsten,
    wie es der Zufall habe ich alle Zutaten im Haus.
    Der Sonntag ist grau, ideal um die vorhandenen frischen Äpfel und die frischen roten Zwiebeln zu einem leckeren Chutney zu verarbeiten.
    Da kam dein Rezept gerade recht.
    Lediglich das Apfelkuchen-Gewürz fehlt, aber da ich alles an Gewürz einzeln habe, wird der Mörser eingesetzt.
    Vielen Dank für das Rezept.
    Grüße vom Opa Reiner

  8. 5 Sterne
    Absolut perfekt
    Chutney vom September 2020 geöffnet und eine geschmacksexplosoin
    Wird definitiv nochmals zubereitet aber in größerer Menge

    • Hallo Katharina, grundsätzlich geht das natürlich schon, aber ob das mit den gleihen Gewürzen harmoniert kann ich so nicht sagen. Versuch macht klug. 😉

  9. Das war heute das erste Chutney, das ich selbst gekocht habe. Das Rezept ist wunderbar ausgewogen zwischen süß-scharf-sauer und ein echter Erfolg. Es schmeckt nochviel besser als erwartet.. Ich habe mich genau an Ihre Angaben gehalten und es ist hervorragend gelungen. Vielen Dank dafür, das muss ich bestimmt öfter herstellen.

  10. Sehr sehr lecker! Und die Mischung aus sauer/süß/scharf ist genau richtig, wenn man das Rezept 1:1 nachkocht. Ich habe als Essig weißen Balsamico genommen. Das wird definitiv mein Lieblings-Chutney.

  11. habe heute das Chutney gemacht und finde es nicht zu sauer, habe aber 1 scharfe Chili mehr dazu, Geschmack super, jetzt steht es erst mal im Kühlschrank

  12. Also – ich habe letzte Woche das Chutney gekocht und ich finde üüüüberhaupt nicht, dass es zu sauer ist. Eher im Gegenteil, beim nächsten Mal werde ich den Zuckeranteil reduzieren! Es kommt aber sicher auch stark darauf an, was für Äpfel man als Grundlage nimmt.

    Tolles Rezept in jedem Fall – und das Chutney wird von Tag zu Tag besser 🙂

  13. Bin auch gerade fertig mit dem Chutney und auch mir ist es viel zu sauer, hab noch Äpfel und Zucker dazu, aber der Essiggeschmack ist doch sehr dominant.Schade, da es doch einiger Arbeitsaufwand war – die halbe Menge Essig würde vermutlich reichen?

    • Hallo Michaela, das Rezept ist seit drei Jahren unverändert online. Es gab noch nie Beschwerden wegen der Säure, außer in den letzten Tagen. Da wundere ich mich wirklich ein wenig.
      Ich habe jetzt mal einen Hinweis in das Rezept aufgenommen, da es ja jetzt schon ein paar Mal erwähnt wurde.
      Sorry, dass es deinen Geschmack nicht trifft!

    • Hallo Michaela. Ich koche es gerade. Ich habe Apfelessig genommen. Aber nur 200ml. Hab im Moment nur 100gr. Zucker drin. Schmeckt schon ganz gut.

  14. Ich habe das Chutney heute gemacht. Der Geschmack ist sehr gut, gerade mit dem Ankerkraut. Aber mir ist es leider etwas zu sauer. Beim nächsten Mal werde ich die Hälfte Essig nehmen. Für meinen Geschmack reicht das sicher aus. Ich hatte aber auch Äpfel aus dem eigenen Garten, die nicht sehr süß waren. Vielleicht lag es daran. Bald werde ich mehr Meinungen haben, denn ich habe 25 Gläser als Gastgeschenk vorbereitet und wenn ich die Rückmeldung habe, weiß ich, ob es nur an meinem Geschmack liegt.

  15. Moin, soeben das Chutney das erste Mal zubereitet. Jedoch alle Zutaten um 50 Prozent reduziert.
    Das erste was mir aufgefallen ist, ist das das Saure eindeutig Überhand hat. Da wird die Gattin wohl leider nicht begeistert von sein.
    Das zweite ist, dass meine Version viel dunkler als auf deinein Bildern geworden ist.

    Woran kann denn das liegen?

    LG

    • Hallo Michael, das ist jetzt das erste Mal, dass jemand sagt die Säure sei zu hoch. Geschmäcker sind natürlich verschieden, aber generell ist ein Chutney natürlich auch „sauer“. Die Mischung aus süß, sauer und scharf macht es im Endeffekt aus. Zu dunkel? Vielleicht zu lange gekocht und der Zucker ist zu stark karamellisiert? Es ist immer schwer Ferndiagnosen zu stellen, aber dass Rezept sollte eigentlich schon passen, denn das Feedback war immer positiv.

    • Hi, das sollte natürlich keine Kritik sein. Nur Fehlersuche. 😉
      Ich versuche es einfach nochmal 🙂

  16. Hallo Thorsten,

    gerade gemacht. Ist unglaublich lecker. Werd ich diesen Herbst definitiv noch mehr von machen. Eigentlich steh nicht so auf Chutneys, aber das ist echt der Hammer. Danke für das Rezept

  17. Hallo. Könnte man dieses Rezept z.B. auch für andere Chutneys wie Mango- oder Ananas-chutney verwenden, wenn man statt der Äpfel andere Früchte einkocht und ein anderes Gewürz verwendet statt dem Apfelkuchengewürz ? Danke !

    • Hallo Daniel, grundsätzlich wird das sicherlich gehen. Ausprobiert haben wir das aber noch nicht.

  18. Habe eben das apfelchutney gemacht. Schmecken tut es prima.hab alles was nichtmehr ins Glas passte verputzt.da die Äpfel sehr schnell zerfallen sind war die Sache nach ca. 15 Minuten beendet mit dem Ergebnis dass die Zwiebeln nicht ganz weich sind.tut aber dem tollen Geschmack keinen abbruch.

  19. Hm, so ganz ist es nicht meins. Der Essiggeschmack ist doch recht dominant. Aber möglicherweise hätte ich auch den Deckel vom Topf lassen sollen,denn eingedickt ist das Chatney kaum. Von der scharfen Chile ist auch fast nichts übrig geblieben also das nächste mal doch ne Nummer schärfer. Ich glaube da weder ich noch einen neuen Anlauf nehmen, habe ja schließlich alles wesentliche eingekauft. Thorsten, hast du noch einen Tipp wie ich das ganze lieblicher bekomme ?

    • Das ist ja immer eine Geschmacksache und auch eine Frage, welche Zutaten man verwendet. Gerade bei Chili und auch Essig gibt es große Unterschiede. Da hilft nur ausprobieren und den persönlichen Geschmack zu finden. Wenn es dir zu essiglastig war, nimm einfach mal 20% weniger Essig und packe etwas mehr Chili rein.

    • Hallo Melanie, das kommt immer auf die größe der Gläser drauf an. Du siehst im vorletzten Foto des Beitrages zwei große und zwei kleine Gläser. Das ist die Menge, die ich daraus bekommen habe.

  20. Gibt es hier ne Merken-Funktion auf deinem Blog? Ich find die Lesezeichen im Browser immer so unübersichtlich.

    Jetzt weiß ich wenigstens, was ich aus Omas Äpfel noch alles machen kann.

    • Hallo Thorsten,
      Ich würde gerne das Chutney kochen, bin aber recht unerfahren 😉
      Im Supermarkt habe ich nicht raffinierten Vollrohrzucker gefunden und hatte das Gefühle, dass der dem Brown Soft sugar am nächsten kommt.
      Irre ich mich? Oder kann ich den gut nehmen?
      Danke und viele Grüße

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