Salsa ist spanisch und bedeutet übersetzt "Sauce" und ist typischerweise in der mexikanischen Küche beheimatet. Eine Salsa wird mit Chili gewürzt - genau wie unsere Ananas-Salsa - die so zu ihrer fruchtigen Note den Schärfekick bekommt.
Zunächst wird die Schale der Ananas abgeschnitten und der holzige Mittelteil entfernt. Wer wie ich die Salsa in der Schale servieren möchte, sollte natürlich vorher darauf achten diese zu halbieren und nicht komplett kaputt zu schreiben. Es ist ein bisschen schwieriger da die Ananashälfte eingeschnitten und das Fruchtfleisch ausgekratzt werden muss. Dies ist etwas mühselig schaut aber nachher beim Servieren sehr dekorativ aus.
Das Fruchtfleisch der Ananas schneidet man in kleine Stücke. Die Tomaten werden halbiert und das wässrige Kerngehäuse entfernt. Jetzt schneidet man die Tomaten in kleine Würfel. Bei der Spitzpaprika und der grünen Chilischote entfernt man ebenfalls den Strunk sowie das Kerngehäuse und schneidet sie ebenfalls in kleine Stücke. Die Limette halbiert man und presst den Saft aus. Der Koriander wird fein geschnitten. Die Ananas die Tomate die Spitzpaprika und die Chilischoten mit dem Koriander gibt man in eine Schüssel. Nun gibt man das Olivenöl den Limettenpfeffer und eine Prise Salz hinzu. Den Saft der ausgepressten Limette gibt man ebenfalls hinzu allerdings sollte man hier darauf achten nicht gleich den kompletten Saft in die Schüssel zu geben mindestens aber drei Viertel des Saftes. Das Spiel zwischen der Süße von der Ananas und der Säure von der Limette muss passen. Je süßer die Ananas ist, je mehr Limettensaft kann man verwenden. Die Ananas-Salsa wird dann gut vermengt und abgeschmeckt. Dann sollte sie 2-3 Stunden im Kühlschrank durchziehen. In dieser Zeit bildet sich in der Schüssel etwas Saft, den man vorm Servieren abgießen sollte. Diesen Saft sollte man aber keinesfalls wegschütten, denn er eignet sich beispielsweise wunderbar zum Glasieren von Rippchen.
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