Die Kombination aus fruchtiger Süße, Säure und etwas Schärfe harmoniert wunderbar. Das Chutney passt ideal zu hellem Fleisch, Geflügel und auch zu Käse.
Zuerst ist Fleissarbeit angesagt:
- Die Äpfel müssen geschält und fein gewürfelt werden
- Die rote Zwiebel muss fein gehackt werden
- Die Jalapenos müssen fein gehackt werden
- Der Knoblauch muss fein gehackt werden
- Der Ingwer muss fein gewürfelt oder gerieben werden
Die gewürfelten Äpfel werden mit dem Saft der Zitrone vermischt. Die darin enthaltene Säure verhindert, dass die Äpfel braun werden. In einem großen Topf werden dann brauner Zucker, Rotweinessig, Zwiebeln, Knoblauch, Jalapeno und der schwarze Johannisbeersaft vermischt und kurz aufgekocht. Auf niedriger Hitze wird es etwa 5 Minuten köcheln gelassen und gelegentlich umgerührt. Dann kommen die Äpfel mit dem Zitronensaft hinzu und das Ganze wird weitere 10-15 Minuten unter gelegentlichem Rühren, auf geringer Hitze, gekocht.
Zuletzt werden dann die Brombeeren und der Ingwer hinzugegeben und das Chutney wird nochmals 15 Minuten bei niedriger Hitze köcheln gelassen, bis es etwas eingedickt ist.
Ist die gewünschte Konsistenz erreicht, wird das heiße Chutney sofort abgefüllt. Wenn man es direkt in Einmachgläser abfüllt und fest verschliesst, ist kein weiteres Einkochen notwendig und das Brombeer-Chutney hält sich mehrere Monate.
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