Die Teriyaki-Soße ist aus der asiatischen Küche nicht wegzudenken. Der Name leitet sich aus der japanischen Sprache ab. Teri bedeutet "Glanz" und yaku bedeutet "Grillen" oder "Schmoren". In der Sauce wird Fleisch, Fisch, Geflügel und Gemüse mariniert und anschließend gegrillt oder gebraten. Dickflüssige Teriyaki-Saucen eignen sich auch zum Glasieren und sorgen für den Glanz auf dem Gericht. Wir zeigen euch, wie man die Würzsauce selber macht.
Zunächst wird der Ingwer und der Knoblauch geschält und fein gehackt. Das Sesamöl wird in einer Pfanne (hier: Petromax Feuerpfanne fp25h) erhitzt und der Ingwer und der Knoblauch wird in der Pfanne angeschwitzt (nicht geröstet!). Der Zucker wird hinzugegeben und unter ständigem Umrühren schmelzen gelassen. Sojasauce, Mirin und Sake werden hinzu gegeben und eingerührt. Nun wird die Teriyaki Sauce bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren einreduziert.
Die Dauer hängt von der gewünschten Konsistenz der Soße ab. Faustregel ist, dass sich die Menge etwa um die Hälfte reduziert, was etwa 20-25 Minuten dauert. Beachtet beim Einreduzieren, dass die Sauce nach dem Erkalten noch deutlich dickflüssiger wird. Die fertige Teriyaki Sauce kann sofort verwendet werden, oder heiß in ein Schraubglas abgefüllt werden. Die Sauce hält sich so problemlos mehrere Monate im Kühlschrank.
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