StartRezepteBacken, Brot & BrötchenHamburgerbrötchen - die perfekten Brioche Burger Buns

Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns

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Hamburgerbrötchen – für den perfekten Burger braucht man perfekte Burger Buns! Für mich ist das Bun genau so wichtig, wie gutes Rindfleisch auf dem Burger. Lange war ich auf der Suche nach dem perfekten Bun. Ich habe bereits zahlreiche Rezepte ausprobiert, nachgebacken, geändert und wieder verworfen. Letztendlich habe ich es aber doch gefunden: das perfekte Hamburgerbrötchen!

Hamburgerbrötchen – Perfekte Burger Buns

Wer mich kennt, weiss das Burger eine meiner größten Leidenschaften sind. Für einen guten Burger lasse ich fast alles Andere stehen! Daher bin ich immer auf der Suche nach dem perfekten Burger. Eine Suche, die wahrscheinlich niemals enden wird. Doch zumindest für das perfekte Hamburgerbrötchen habe ich das Ziel erreicht. Zumindest so lange, bis ich ein Besseres gefunden habe. 😉

Die Anforderungen an die perfekten Hamburgerbrötchen sind hoch!

Das perfekte Hamburgerbrötchen muss Nehmerqualitäten haben. Es muss mindestens 200 Gramm saftig gegrilltes Beef und einige Toppings aushalten. Habt ihr mal in einen wirklich guten und saftigen Burger gebissen, der nicht tot gegrillt wurde? Der Fleischsaft und das Fett tritt aus und durchweicht zusammen mit den Saucen das Brötchen. Was passiert? Das normale Hamburgerbrötchen zerfällt förmlich in den Händen.

Das perfekte Bun muss fluffig sein. Es darf weder zu fest noch zu weich sein. Bei leichtem Druck muss es nachgeben. Es muss über der Flamme leicht knusprig angegrillt werden können, ohne zu zerbröseln. Habt ihr mal ein gekauftes Hamburgerbrötchen angetoastet oder versucht auf dem Grill anzurösten? Es wird fest und man kann es förmlich in der Hand zerbröseln.

Und zu guter Letzt muss ein perfektes Hamburgerbrötchen auch noch schmecken. Wonach schmeckt ein gekauftes Hamburgerbun? Richtig, nach nichts!
Das perfekte Bun sollte einen feinen leicht buttrigen Geschmack haben, der aber geschmacklich den Burger nicht dominiert. Und genau dieses Rezept habe ich hier für euch. Einfach in der Umsetzung, ohne das stundenlang Teig geknetet werden muss. Es ist ein leichter Brioche-Teig, jedoch nicht so süß ist wie ein Hefezopf.

Wir brauchen für 10 perfekte Hamburgerbrötchen folgende Zutaten:

zusätzlich:

  • 1 Ei
  • 2 EL Milch
  • 2 EL Wasser
  • Sesam
Zutaten Burger Buns hamburgerbrötchen-Perfekte Hamburgerbroetchen Burger Buns Zutaten-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Alle Zutaten für die perfekten Hamburgerbrötchen

Zubereitung der Hamburgerbrötchen

Zuerst gibt man das warme Wasser und die Milch in eine Schüssel, mischt den Zucker unter und bröselt den Hefewürfel hinein. Hier ist es wichtig, das man wirklich frische Hefe nimmt. Trockenhefe geht einfach nicht so gut auf und die Buns werden nachher nicht so schön fluffig. Das Ganze lässt man jetzt 5 Minuten stehen.

Alle Zutaten für den Teig in der Rührschüssel der Severin Küchenmaschine hamburgerbrötchen-PerfekteHamburgerbroetchen05-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Alle Zutaten für den Teig in der Rührschüssel der Severin Küchenmaschine

 

Anschliessend gibt man die restlichen Zutaten des Teiges hinzu: Mehl, Salz, ein Ei und die weiche (oder flüssige) Butter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig. Das kann man natürlich auch mit den Händen machen, besser geht es jedoch mit einer Küchenmaschine (Tipp: Severin Küchenmaschine KM3897). Nach etwa 5 Minuten auf höchster Stufe hat man einen seidig-glänzenden und geschmeidigen Teig für die perfekten Hamburgerbrötchen.

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Der Teig wird 5 Minuten mit der Küchenmaschine geknetet hamburgerbrötchen-Severin Kuechenmaschine KM3897-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Der Teig wird 5 Minuten mit der Küchenmaschine geknetet

 

Den Teig lässt man jetzt abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen. Nach dieser Stunde formt man aus dem Teig die Buns. Man nimmt 80-90 Gramm Teig pro Bun. Die Teigmenge reicht für etwa 11-12 Hamburgerbrötchen, welche dann die perfekte Größe für Patties mit 11 cm Durchmesser haben. Die passenden Patties macht man beipielsweise mit der Westmark Hamburgerpresse. Wer gleich mehrere  Patties auf einmal machen will, oder sie einfrieren möchte, sollte sich die 4-fach Presse von Moesta-BBQ mal näher ansehen.

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Man nimmt jetzt also 80-90 Gramm Teig und rollt den Teig in den Handinnenflächen zu einer gleichmäßigen runden Kugel und presst diese dann auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einer flachen Scheibe mit ca. 8-9cm Durchmesser. Der Teig ist nach dem Gehen meist sehr klebrig, daher sollte man immer etwas Mehl auf die Arbeitsplatte geben, damit es nicht so klebt. Beim Formen der flachen Scheiben sollte man sich ein wenig Mühe geben, denn je gleichmäßiger man hier die Teigscheiben formt, desto besser wird das fertige Bun. Und da wir hier ja die perfekten Hamburgerbrötchen machen, erwarte ich hier von euch auch perfekt ausgeformte Teiglinge! 😉
Tipp: Wer auf Nummer sicher gehen will, was die Form angeht, der backt seine perfekten Buns in Burgerringen mit 10 cm Durchmesser. So gleicht dann ein Bun dem anderen und sie sehen aus wie gemalt. Dabei sollte man den Burgerring allerdings von innen mit Butter (oder mit Backtrennspray) einfetten, sonst bekommt man die Buns nach dem Backen nicht mehr ganz aus dem Ring.

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Die Teiglinge müssen jetzt nochmal eine Stunde gehen. Das ist besonders wichtig, denn sonst bekommt man keine fluffigen Buns. In der Zwischenzeit verquirlt man ein Ei mit 2 EL Wasser und 2 EL Milch. Nachdem die Buns eine Stunde gegangen sind, werden sie mit dem verquirlten Ei bestrichen. Das sorgt später für einen schönen Glanz auf den Brötchen. Wichtig: Ei und Milch sollten Zimmertemperatur haben. Sind sie zu kalt, sacken die Buns zusammen.

Und was fehlt jetzt noch für das perfekte Hamburgerbrötchen? Sesam natürlich! Man streut einfach etwas Sesam auf die Buns. Das verquirlte Ei dient hier ebenfalls als Kleber. Sonst würde der Sesam nach dem Backen wieder abfallen.

Teigling mit Sesam hamburgerbrötchen-PerfekteHamburgerbroetchen02-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Teigling mit Sesam

 

Jetzt schiebt man die Buns in den auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen und lässt sie etwa 16-20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist. Jetzt noch auf einem Kuchengitter auskühlen lassen und fertig sind die perfekten Hamburgerbuns!

Die perfekten Hamburgerbrötchen hamburgerbrötchen-PerfekteHamburgerbroetchen03-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Die perfekten Hamburgerbrötchen sind fertig

 

Hier im Anschnitt sieht man wunderbar wie feinporig und soft die Buns sind.

Anschnitt des perfekten Burgerbrötchen hamburgerbrötchen-PerfekteHamburgerbroetchen04-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns
Anschnitt des perfekten Burgerbrötchen – feinporig und soft muss es sein!

 

Das perfekte Hamburgerbrötchen. Leicht buttrig und süsslich im Geschmack. Und doch anders als gewohnt. Es ist feinporig, fluffig und dennoch fest. Geschmacklich irgendwo zwischen Weissbrot und und einem Brioche-Hefezopf. Genau richtig, einfach perfekt!
Glaubt ihr nicht? Macht es nach und gebt mir euer Feedback! 🙂

Übrigens: Auch als Frühstücksbrötchen mit Marmelade, Honig oder Nutella sind diese Buns ein absoluter Traum!

Update vom 29.03.2015: Ich bin wirklich sprachlos wie gut meine Buns bei euch ankommen. Vielen Dank für euer grandioses Feedback! 🙂 Es gibt ein paar Fragen, die immer wieder auftauchen und die ich gerne nochmal beanworte:

  • Ja, man kann die Buns einfrieren. Sehr gut sogar! Ich packe immer 1-2 Buns in kleine 1l Gefrierbeutel und friere die dann ein. Man kann die Buns im Backofen oder auf dem Toaster auftauen. Ich lege die gefrorenen Buns einfach in den (nicht vorgeheizten) Backofen und stelle ihn auf 150 Grad Ober-/Unterhitze. Nach etwa 12 Minuten hat man frische und duftende Buns. 🙂
  • Man kann den Teig auch am Vorabend zubereiten. Dazu lässt man den Teig dann über Nacht im Kühlschrank abgedeckt gehen und geht dann genau so vor wie beschrieben (Buns formen, gehen lassen, ab in den Backofen).
  • Die Brötchen anrösten/toasten/angrillen. Viele von euch toasten die Buns vor Verwendung, oder grillen die Schnittflächen kurz an. Das kann man machen, besser ist aber: Die Schnittflächen der aufgeschnittenen Buns kurz mit etwas Butter in eine Pfanne geben und dann goldbraun rösten. Schmeckt prima und die Buns bleiben noch stabiler.
  • Die Brötchen sacken beim Einpinseln zusammen. Diese Problematik hängt damit zusammen, dass Ei und Milch ggf. direkt aus dem Kühlschrank kommen. Wenn die Flüssigkeit zu kalt ist, sacken die Brötchen gerne mal zusammen.

Keine Lust selber zu backen?

Du hast nicht immer die Zeit und/oder die Lust Hamburgerbrötchen selber zu machen? Ich habe kürzlich die Burger-Brötchen der Burger Buns Bakery getestet und war positiv überrascht. Die Buns sind eine echte Alternative, wenn man nicht selber backen möchte. Die handwerklich hergestellten Burger Buns vom Meister-Bäcker kann man hier bestellen: Burger Buns Bakery

 

Weitere Hamburgerbrötchen-Rezepte

Mittlerweile habe ich noch ein paar weitere Hamburgerbrötchen-Rezepte veröffentlicht. Wenn ihr die perfekte Buns liebt, dann solltet ihr folgende Varianten unbedingt mal ausprobieren:

 

Das Rezept zum Ausdrucken:

Perfekte Buns hamburgerbrötchen-PerfekteHamburgerbroetchenBuns-Hamburgerbrötchen – die perfekten Brioche Burger Buns

Die perfekten Hamburgerbrötchen - Brioche Burger Buns

4,29 von 2491 Bewertungen
Vorbereitungszeit: 1 Stunde
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Gesamtzeit: 2 Stunden 15 Minuten
Portionen: 12 Hamburgerbrötchen

Zutaten

zusätzlich:

Anleitungen

  • Zuerst gibt man das warme Wasser und die Milch in eine Schüssel, mischt den Zucker unter und bröselt den Hefewürfel hinein. Das Ganze lässt man jetzt 5 Minuten stehen.
  • Anschliessend gibt man die restlichen Zutaten des Teiges hinzu: Mehl, Salz, ein Ei und die weiche (oder flüssige) Butter und verknetet alles zu einem geschmeidigen Teig. Den Teig lässt man jetzt abgedeckt an einem warmen Ort etwa 1 Stunde gehen.
  • Nach dieser Stunde formt man aus dem Teig die Buns. Man nimmt ca. 80 Gramm Teig pro Bun. Die Teigmenge reicht für etwa 11-12 Hamburgerbrötchen. Man rollt den Teig in den Handinnenflächen zu einer gleichmäßigen runden Kugel und presst diese dann auf einem mit Backpapier belegtem Backblech zu einer flachen Scheibe mit ca. 8-9 cm Durchmesser. Bei dem Formen der flachen Scheiben sollte man sich ein wenig Mühe geben, denn je gleichmäßiger man hier die Teigscheiben formt, desto besser wird das fertige Bun.
  • Die Teiglinge müssen jetzt nochmal eine Stunde gehen. Das ist besonders wichtig, denn sonst bekommt man keine fluffigen Buns. In der Zwischenzeit verquirlt man ein Ei mit 2 EL Wasser und 2 EL Milch. Nachdem die Buns eine Stunde gegangen sind, werden sie mit dem verquirlten Ei bestrichen. Das sorgt später für einen schönen Glanz auf den Brötchen. Wichtig ist, dass die Milch-Wasser-Ei-Mischung nicht zu kalt ist, denn sonst fällt das Bun zusammen. Optional bestreut man die Buns jetzt noch mit Sesam.
  • Jetzt gibt man die Buns in den auf 200 Grad (Ober-/Unterhitze) vorgeheizten Backofen und lässt sie etwa 16-20 Minuten backen, bis die Oberfläche goldbraun ist.
Hast Du dieses Rezept ausprobiert?Lass uns wissen wie es war!

 

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Thorsten Brandenburg
Thorsten Brandenburg
Thorsten ist einer der erfolgreichsten Griller Europas. Mit seinem Team BBQ Wiesel wurde er Deutscher Grillmeister der Amateure 2014, Deutscher Vize-Grillmeister der Profis 2015, Vize-Europameister 2016 und Grill-Weltmeister 2017! Im Januar 2013 startet er BBQPit.de und teilt dort seine Grill-Leidenschaft mit der großen weiten Welt. ;)

881 Kommentare

  1. 5 Sterne
    Hallo
    Sieht sehr simpel aus. Wie lange kann man die Brötchen aufbewahren?
    Ich würde sie für den morgigen Tag machen wollen. Kann mam sie nach dem auskühlen in einen Tüte packen? Das müsste doch gehen oder?

    • Hallo Jürgen, ja wenn sie luftdicht verschlossen werden, kannst du die problemlos 2 Tage genießen. Ansonsten auch gerne einfrieren und dann wieder aufbacken.

  2. 5 Sterne
    Ich habe das Rezept ungefähr vor 6 Jahren entdeckt. Diese Bürgebrötchen werden jedes Mal so perfekt, dass mich einfach kein anderes Rezept mehr interessiert. Ich bin glücklich, das Rezept gefunden zu haben. Jedesmal, wenn ich sie backe, bin ich so dankbar, dass der Autor das Rezept veröffentlicht hat. Vielen herzlichen Dank!!

  3. 3 Sterne
    Hallo, da mein Bruder mir immer wieder erzählt, dass Bekannte die Buns selber machen, habe ich im Netz nach ein gutem Rezept bzw. Rezept mit guten Bewertungen gesucht. Dabei bin ich auf ihres gestoßen. Das hörte sich alles sehr gut an, auch wenn ich die Hefemenge für zu viel und die Gehzeiten zu lange hielt.

    Ich habe mich trotzdem ziemlich exakt an das Rezept gehalten. Ich habe mir sehr viel Mühe bei dem Formen der Buns gemacht. Schöne Kugeln à 100 g, 9 cm Durchmesser geformt und etwas platt geklopft. Am Ende war ich dann vom Ergebnis enttäuscht. Das Aussehen war ganz okay. Sie sahen schon wie auf ihrem Foto aus. Von 10 Buns war einer echt perfekt. Doch die Konsistenz war eher etwas grob, nicht fein und soft, eher etwas Krümelig. Der starke Hefegeschmack hat den feinen Buttergeschmack überdeckt.

    Die Frage die ich mir jetzt stelle ist: woran lag es? 2-3 Punkte habe ich ausgemacht. Die Hefe. Ein Würfel Hefe hat bei mir 42 g. Das nächste Mal würde ich es mit der Hälfte probieren. Das Mehl. Ich habe Typ 405 verwendet. Im Rezept steht Typ 550. Die Anleitung ist einigen Punkten nicht präzise genug. Es heißt zu beginn, man muss nicht stundenlang kneten. Aber wie lange sollte man kneten? Ich habe etwa 10 Minuten mit der Hand geknetet. Da der Teig sehr klebrig war, habe ich beim Kneten Mehl eingearbeitet bis der Teig sich gut verarbeiten ließ. Ich habe insgesammt 600 g Mehl verbraucht. Soll der Teig beim Kneten klebrig sein? Auch das, geht nicht aus der Anleitung hervor.

    Die Burger waren schon sehr lecker, und die Buns waren sicher auch besser als die billigen einfachen Buns aus dem Laden. Aber noch lange nicht der perfekte Burger Buns.

    Schöne Grüße

    Thomas

    • Die genannten Probleme dürften voranging am verwendeten Mehl und der Menge liegen.
      Das 550er ist hier entscheidend. Ich glaube früher stand sogar mal eine Warnung im Rezept 405 nicht zu verwenden.
      Kneten solange bis der Teig geschmeidig ist. Ich mache das mittlerweile mit der Küchenmaschine, vorher mit den Händen waren es meist so 5-10 Minuten.

      Es ist normal, dass der Teig etwas klebrig ist, ich würde aber davon absehen zusätzliches Mehl einzuarbeiten. 100g mehr sorgen für ein deutlich anderes Mischverhältnis und dürften das Ergebnis auch beeinflusst haben.

    • Hallo 🙂 Den Teig soll man so lange kneten, bis sich auf der Oberfläche, wenn man einen Kugel formt, kleine Bläschen bilden. Dafür kann man den Teig zu einer Stange ausrollen, dann in die Mitte zusammenklappen, wieder ausrollen und so 4-5 Mal. Der Teig wird sehr schnell elastisch und glänzend. Und er klebt nicht mehr. Für das gleiche Ergebniss kann man den Teig ein paar mal kräftig auf die Arbeitsfläche schlagen. Das Mehl Type 550 ist sehr wichtig. Ich nehme nie mehr als 500 g Mehl. Und ich nehme weiche, aber noch kühle Butter und nicht so warmes Wasser. Und ich versuche, dass der Teig nicht viel wärmer wird, solange ich ihn knete. Und ja, ich nehme weniger Hefe und lasse den Teig länger gehen.

  4. 5 Sterne
    Ich habe die Buns eben aus dem Ofen geholt. Sie sind fantastisch geworden, trotz verwendeter Trockenhefe. Um die Gärung etwas zu beschleunigen, kam die Schüssel mit dem Hefeteig in lauwarmes Wasser. Nun müssen wir nur noch den Geschmack testen.
    Danke für das perfekte Rezept!
    Gebacken wurde mit Dinkelmehl.
    Wer hätte gedacht, dass Buns so einfach zu backen sind?

  5. 5 Sterne
    Ich habe die Buns eben aus dem Ofen geholt. Sie sind fantastisch geworden, trotz verwendeter Trockenhefe. Um die Gärung etwas zu beschleunigen, kam die Schüssel mit dem Hefeteig in lauwarmes Wasser. Nun müssen wir nur noch den Geschmack testen.
    Danke für das perfekte Rezept!

  6. 5 Sterne
    Super toll geworden. Ich habe schon mal Brioche Burger Buns mit dem sogenannten Tangzhong Teig (aufwendiger) gemacht und muss sagen, das Rezept hier ist so einfach und die Brötchen werden super weich und lecker.

  7. 5 Sterne
    Die Burger Buns waren exakt wie er schreibt. Das Rezept, wie alles mit Teig, nicht sehr schwierig aber viel Wartezeit. Die Zeit lohnt sich aber!

  8. 5 Sterne
    Geniale Buns. Hab meine heute mit 405 Weizen und 610 Dinkel im Verhältnis 1:1 gemacht. Backzeit im Ninja Woodfire 12min 170 Grad.

    • 5 Sterne
      Für mich sind das die besten Burger Buns, ich mache sie nun schon seit mehreren Jahren genau so. Die übrigen friere ich dann immer ein. Nur ändere ich öfter mal die Toppings z.b. mal käse oben drauf oder Kräuter wie Oregano oder auch mit Sesam und Schwarzkümmel. Vielen Dank für dieses Rezept.

  9. 5 Sterne
    Hallo Thorsten,
    im Gegensatz zu meinen Kindern bin ich sonst eher der Anhänger krustiger Vollkornbrote, am besten hefeloser Sauerteig.
    Aber den Kindern zuliebe mache ich gelegentlich „Weißteige“, aber nie habe ich in den letzten Jahrzehnten (!) eine solche fluffigweiche Kruste hinbekommen.
    Nun hatte die Tochter zu ihrem Geburtstag 16 Freundinnen eingeladen. Fertigbuns kamen nicht in Frage, also musste ich ran.
    Glücklicherweise bin ich auf dieses Rezept gestoßen und beim Probebacken am Donnerstag sind die gleich gelungen mit blauem Caputo-Mehl und Scheibchen vom 500g-Stück Bäckerhefe. Nebenbei vielen zwei Bleche Apfel und Pflaumenkuchen ab und mir auf, dass der Teig zu salzig war, wenngleich das „Industriestandard“ ist.
    Heute habe ich die Salzmengen halbiert und dann 51 Burger in unterschiedlichen Größen von 5 bis 30cm und Farben einschließlich lila (rote LM-Farbe und BlueCuracao-Sirup statt Zucker) gebacken.
    Für die kleinen Burger (20g Teig in Silikon-Muffinform) die Patties und Käsescheiben mit einem Schnapsglas ausgestochen. Zuckersüßer Anblick von einem Burger! Die gingen sofort weg aber auch von den großen blieb nix übrig.
    Lediglich den Weihnachtsbaumtannen-Burger habe ich weggepackt, weil mit die Zeit für den Zickzack-Pattie fehlte. Der ist morgen fällig. Übrigens in Roggenbrötchen-Braun trotz Weizenmehl dank Zuckerkulör. Nächstes Mal probiere ich Hartweizengries.

    Vielen Dank für das Teilen der Erfahrung, eine Perle im weiten Internet.
    Martin Schüler

  10. 5 Sterne
    Hallo Thorsten Brandenburg,
    danke für das Rezept.
    Hab gestern die Buns Probe gebacken.
    Allerdings mit 405er Mehl, weil ich gerade kein anderes da hatte.
    Klappt auch, aber man muss mit Wasser/Mehl etwas variieren.
    An der Größe muss ich auch noch Feilen, waren dann zu breit 😅

    Waren auf jeden Fall super. Samstag gibt’s dann Burgerparty 🍔🍻👍🏻

  11. 5 Sterne
    Hallo Thorsten,
    vielen Dank für das wundervolle Rezept. Das habe ich jetzt schon mehrfach gebacken. Zuletzt letzten Samstag in meinem Stream auf Twitch. Die Buns werden jedes Mal wunderbar. Sowohl in einer Burger-Backform als auch frei gebacken ein wundervolles Ergebnis.
    Da ich diesen Monat das Thema Grillen in meinen Streams habe, habe ich noch mehr Rezepte ausprobiert und bisher waren alle sehr lecker und sind gelungen. Bewertung folgt natürlich auch.

    LG
    Sylvia (Backqueen_Sylvia)

  12. Hey Thorsten,
    haben heute das erste Mal dein Rezept probiert. Die Brötchen sind lecker und auch super fluffig. Allerdings war der Teig sehr klebrig, sodass wir trotz Mehl so gut wie gar nicht rollen konnten. Der Teig ist richtig gut aufgegangen, aber letztlich sind die geformten Brötchen eher flach geblieben. Woran könnte das liegen?
    Lg Silke

  13. 5 Sterne
    Wir haben gestern den Teig vorbereitet für heute und über Nacht den Teig im Kühlschrank lassen. Gemacht getan wie in Rezept beschrieben, wir sind restlos begeistert! Haben noch nie bessere Burger Buns gegessen, mega geiles Rezept und Ergebnis und geschmacklich, der burner🔥🍔😋🤤🥰

  14. 5 Sterne
    Ich kann nur zustimmen, ein klasse Rezept.
    Ich hab allerdings überwiegend Dinkelruchmehl genommen, also uuuungefähr unserem 1050er-Mehl entsprechendes Dinkelmehl. Und ein bisschen Manitoba, so zur Sicherheit. Klappte einwandfrei.
    Leider hab ich diesmal die verquirlte Eimasse aufzustreichen vergessen und die Buns zu lange im Ofen gelassen – dadurch kein perfektes Ergebnis, aber auch so sehr fluffig und lecker.
    Nächstes Mal reduzier ich den Zucker noch ein kleines bisschen und verwende wohl nur einen halben Würfel Hefe (ich mag lieber längere Gehzeiten). Aber die Brötchen werd ich wohl tatsächlich nochmal backen und einfrieren für die nächste Runde selbstgemachte Hamburger. Diesmal aber dann ganz richtig und vollständig ^^.

  15. 5 Sterne
    Moin, ich lasse mich sehr selten zu Kommentaren hinreissen, aber diesmal MUSS ich mich einfach bedanken! Die BUNS sind super-einfach zu machen und vom Geschmack, der Fluffigkeit und Stabilität (wer ärgert sich nicht über Labber-Brötchen nach ersten herzhaften Bissen vom saftigen Patty) einfach TOP!!!

    Never ever again Fertig-Teile, nur mehr diese Teile!

  16. 5 Sterne
    Mega, hat auf Anhieb funktioniert, seit dem meine Liebste Seite für gutes Gelingen. Die BUND sind wirklich perfekt, sowas kannste nicht kaufen. Vielen Dank fürs teilen, bist ein wahrer Könner 👏👌

  17. 5 Sterne
    Ich habe die Brötchen schon mehrfach gemacht und bin restlos begeistert. Einfach, schnell und oberlecker. Danke für das tolle Rezept

  18. 4 Sterne
    Hallo, ich habe mich akribisch ans Rezept gehalten. Erst sah auch alles super aus, die Buns sind klasse hochgegangen. Ei und Milch fürs Bepinseln habe ich früh aus dem Kühlschrank geholt. Dazu sogar fast lauwarmes Wasser. Aber dann sind die Buns doch zusammengefallen und natürlich auch nicht mehr hochgegangen. Gibt es Tipps, wie das nicht mehr passiert?

    • Die Teiglinge hatten wohl schon Übergare erreicht, deshalb sind sie zusammengefallen beim Bepinseln. Zuviel Hefe hatte keine Nahrung mehr und ist erschlafft, dann gibt es auch keinen Ofentrieb mehr. Besser nur 5 g Hefe nehmen und den Teig dann so 4 Stunden gehen lassen, in den 2 Std 2-3 mal dehnen und falten. Dann Buns formen, beim RT 20-22 Grad) gehen lassen, nach 30 min platt drücken, nach weiteren 30 min einpinseln und im vorgeheizten Backofen backen. Schmecken dann noch besser und halten länger frisch und sind bekömmlicher. Zuviel Hefe läßt das Gebäck schnell trocken werden und das Gebäck schmeckt auch nach Hefe….

  19. 5 Sterne
    Hallo Thorsten, ich habe dein Rezept ausprobiert und bin begeistert. Die Buns waren locker und luftig und geschmacklich super. Ich habe deinen Tipp mit der Butter beherzigt und die Buns kurz angegrillt. Die Buns sind nicht durcheweicht und auch nicht zerkrümelt. Ich habe den Teig über Nacht für 18 Stunden im Kühlschrank gehen lassen, das mache ich des öfteren mit Hefeteigen. Dann wird der Teig feinporiger. Einen Einwand habe ich allerdings. Ein Hefeteig aus Weizenmehl sollte bei der Zubereitung mit einer Küchenmaschine immer auf der niedrigsten Stufe und mindestens 10 Minuten geknetet werden. Niemals auf der höchsten Stufe. Hefeteig braucht Zeit, auch bei der Zubereitung

  20. Habe mich akribisch an das Rezept gehalten und die Brötchen kamen leider oben hart und nicht aufgegangen aus dem Ofen. Ein absoluter Reinfall 🙁 Werde es nochmal probieren in der Hoffnung das was mit der Hefe nicht ok war.

    • Hallo Klaus, das hört sich in der Tat so an, als wenn die Hefe nicht in Ordnung war. Ist der Teig denn aufgegangen?

  21. Hey Thorsten,
    erstmal danke fuer das geile Rezept.

    Ich habe eine Frage zur Gehzeit.
    Habe weiter oben schon gelesen, dass der Teig ggf. zu stark aufgeht, wenn man ihn laenger im Kuehlschrank gehen laess.
    Da ich fuer mich persoenlich die Erfahrung gemacht habe, dass der Teig viel bekoemmlicher wird, je laenger ich ihn ziehen lasse, wollte ich mal fragen, wie das mit Eiern im Teig aussieht.
    Mein „normaler“ Teig (Wasser, Hefe, Mehl, Salz) steht bis zu einer Woche im Kuehlschrank.
    Wie schaut es mit dem Rezeot hier aus? Wie lange kann ich bedenkenlos den Teig ziehen lassen, bevor er gebacken wird?
    Danke und Gruesse,
    Markus

    • Hallo Markus, einen Pizzateig kann man problemlos mehrere Tage im Kühlschrank aufbewahren, bei diesem Teig würde ich das nicht empfehlen.

  22. 5 Sterne
    Danke für das tolle Rezept.
    Ich habe zum ersten Mal Burger-Buns gebacken und es hat super funktioniert.
    Habe mich an das Grundrezept gehalten und die Hälfte Masse gemacht. Sobald die bei uns sesamlosen (wir sind keine Sesam-Fans) Brötchen im Ofen waren, habe ich sie noch zusätzlich mit Wasser besprüht, um Dampf in den Ofen zu bekommen. Außerdem habe ich sie nach dem Backen noch mit etwas Milch eingepinselt (habe ich in einem anderen Rezept gelesen).
    Die Brötchen sind wunderschön aufgegangen, haben eine schöne Farbe bekommen und sind schön weich. Ich werde die Buns auf jeden Fall wieder backen 🙂 Das nächste Mal versuche ich es mit etwas weniger Zucker (aber das ist ja Geschmacksache). Wirklich empfehlenswert. Vielen Dank!

  23. Ich habe den Teig jetzt im Kühlschrank. Kann ich die Buns heut Abend schon fertig machen oder gibt es eine bestimmte Zeit, die der Teigim Kühlschrank gehen muss?

    • Hallo Toni, wir lassen den Teig bei Raumemperatur eine Stunde gehen. Wenn du ihn über längere Zeit im Kühlschrank gehen lässt, wird er wegen der großen Hefemenge vermutlich zu stark aufgehen.

  24. Hi Thorsten,

    vielen Dank für das tolle Rezept! Irgendwie wollen mir Brioche Brötchen (außer mit Backmischung) nie so richtig gelingen.
    Ich freue mich daher darauf, dein Rezept zu testen. Wenn die nur halb so fluffig werden, wie sie auf deinen Fotos aussehen, bin ich schon sehr glücklich.

    Viele Grüße
    Yvonne

  25. Hi, ich benötige die Buns am Sonntag Mittag, wie halte ich sie am besten frisch, wenn ich sie bereits am Samstagvormittag backe? 🙂
    Hab Sonntag vormittag leider null Zeit 🙁
    Oder doch eher Freitag backen und einfrieren für 2 Tage ?!
    Muss das Rezept unbedingt ausprobieren!

  26. 5 Sterne
    Die geilsten Buns ever!!! Ich nutze euer Rezept schon länger und konnte damit schon viele Leute glücklich machen. Meistens mach ich gleich die vierfache Menge und frier die anderen ein. Selbst aufgetaut und kurz aufgebacken sind die Buns immer noch richtig gut.
    Danke für eure tollen Rezepte.

    Über eine Vollkornvariante würde ich mich freuen.

    Viele Grüße aus dem schönen Schwabenland.

  27. 5 Sterne
    Ist das normal, dass meine Buns frisch aus dem Ofen immer hart sind oben?

    Habs jetzt zwei mal probiert und immer anschließend mit einem feuchten Trockentuch abgedeckt weil ich bedenken hatte, dass es Steinbrot wird 😂

    Hätte zwar gern dass ich mit dem Finger ein Loch reindrücken könnte vielleicht liegts aber auch nur an meinen schlechten Knet Künsten deshalb wollt ich mal nachfragen 😙😅

  28. 5 Sterne
    Lieber Thorsten
    An dieser Stelle einmal ein herzliches Dankeschön für das tolle Rezept. Ich backe die Buns häufig, meistens füllen wir sie mit pulled meat. Und wenn eines übrigbleibt, gibt es meistens Streit, wer es am nächsten Tag in die Schule mitnehmen darf…
    Liebe Grüsse
    Mio

  29. 5 Sterne
    Hallo bbq Pit,
    herzlichen Dank für das super tolle Buns Rezept.
    Meine Familie ist sehr begeistert. Immer muss ich sie backen.
    Ich liebe Deine Rezepte.
    Viele Grüße aus Mittelfranken
    Helga

  30. 5 Sterne
    Habe glaube ich schon an die 1000 Brötchen gebacken, da wir seit kurzem einen Veganer in der Familie haben, nehme ich Vegane Butter und Hafermilch, klappt bestens

  31. 5 Sterne
    Das sind die allerbesten und leckersten Brötchen. Ich verwende persönlich weniger Zucker.
    Sehr zu empfehlen auch für diejenigen die nicht backen können so wie ich.
    Friere sie nachdem aus auskühlen sofort ein, sie sind nachdem auftauen wie frisch gebacken.

  32. 5 Sterne
    Ganz ganz wichtig bei diesem Rezept: den weißen Zucker durch braunen Zucker ersetzen. Setzt den nahezu perfekten Buns dann absolut die Krone auf!

  33. Hallo Thorsten,

    Ich habe jetzt schon mehrere Rezepte versucht mit Vollkornmehl zuzubereiten, so auch dein Rezept, aber die Brötchen werden nie richtig fluffig. Hast du vielleicht auch ein Rezept für eine Vollkornversion, die gelingt?

  34. 5 Sterne
    Hallo Thorsten,

    danke fürs Rezept! Kann man hierbei eigentlich die Menge verringern/vergrößern? Also wenn ich die Hälfte/das Doppelte von allen Zutaten nehme, wird es trotzdem funktionieren? Bin ein ziemlicher Anfänger..

    Gruß Sunny

  35. Hi, danke für deine Rezepte. Du schreibst, dass man die Buns einfrieren kann. Ich frage mich an welcher Stelle des Vorgangs? Ach dem backen? Nach dem 1. oder 2. mal „Teig gehen lassen“?
    Viele Grüße, Tim

    • Hallo Tim, die fertig gebackenen und erkalteten Buns frieren wir regelmäßig ein. Das klappt prima!

  36. 5 Sterne
    Hallo Thorsten

    Ich bedanke mich für dieses Super Rezept. Habe schon so viele Burgerbrötschen Rezepte durchprobiert aber keins war wirklich so wie ich es wollte. Nun habe ich aber deins entdeckt und bin dir sowas von Dankbar! dein Rezept hat den Titel „Die Perfekten Hamburgerbrötchen“ zu 100% verdient.

    LG
    Michael

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